hallo zusammen
habe gerade in diesem forum gestöbert und bin über dieses thema gestolpert. ich weiß nicht, ob die problematik noch aktuell ist, aber : wie wäre es, wenn man einen einfachen inselwechselrichter (sinus oder nicht ist erstmal nebensache - wichtig wäre nur das es ein gerät mit gleichspannungszwischenkreis ist ) so umbaut, das man die gleichgerichtete netzwechselspannung in den gleichspannungszwischenkreis des wechselrichters einspeist. damit wäre es möglich, sofern das windrad leistung liefert, selbige komplett zu nutzen und nur die differenz aus dem öffentlichen netz bezieht. der sekundäre wechselrichter in einem gerät mit gleichspannungszwischenkreis verursacht nur vernachlässigbare verluste, da nur kleine ströme geschaltet werden müssen.
der einzigste knackpunkt ist das die ausgangsspannung des wechselrichters dann weder mit N, L, oder PE des öffentlichen netzes verbunden werden dürfen, sonst kurzschluß.
ggf. einen verlustarmen ringkerntrenntrafo verwenden, dann kann man einen pol der sekundärwicklung des trenntrafos mit dem N der hausinstallation verbinden und die vorhandenen leitungen im haus nutzen.
für einen versierten hobbyelektroniker ist das bestimmt ein interessantes projekt für lange winterabende
mit freundlichen grüßen
555
habe gerade in diesem forum gestöbert und bin über dieses thema gestolpert. ich weiß nicht, ob die problematik noch aktuell ist, aber : wie wäre es, wenn man einen einfachen inselwechselrichter (sinus oder nicht ist erstmal nebensache - wichtig wäre nur das es ein gerät mit gleichspannungszwischenkreis ist ) so umbaut, das man die gleichgerichtete netzwechselspannung in den gleichspannungszwischenkreis des wechselrichters einspeist. damit wäre es möglich, sofern das windrad leistung liefert, selbige komplett zu nutzen und nur die differenz aus dem öffentlichen netz bezieht. der sekundäre wechselrichter in einem gerät mit gleichspannungszwischenkreis verursacht nur vernachlässigbare verluste, da nur kleine ströme geschaltet werden müssen.
der einzigste knackpunkt ist das die ausgangsspannung des wechselrichters dann weder mit N, L, oder PE des öffentlichen netzes verbunden werden dürfen, sonst kurzschluß.
ggf. einen verlustarmen ringkerntrenntrafo verwenden, dann kann man einen pol der sekundärwicklung des trenntrafos mit dem N der hausinstallation verbinden und die vorhandenen leitungen im haus nutzen.
für einen versierten hobbyelektroniker ist das bestimmt ein interessantes projekt für lange winterabende
mit freundlichen grüßen
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