Gut, machen wir nochmal kurz, der i/hcc650 von Ista hat den Überlast Schutz nicht einstellbar bei 14,9V fixiert und das ist schon viel zu hoch für Lifepo4 wenn bis dahin geladen wird.
Also war mein kostenguenstigster Vorschlag der, in dieser Reihenfolge vorzugehehen:
Windrad - manueller Schalter zum Abbremsen an den drei Phasen - dahinter ein Dreiphasen Gleichrichter zum Umwandeln in DC Strom - dann ein Pufferakku, mit noch genug Restkapazität - dahinter dann ein Kemo Batteriewächter den man auf maximale Wieder-Einschalt - Spannung einstellt - und von dort dann in den Lifepo4 Akku einspeisen.
Der Kemo kostet rund 20 Euro und gibt - sobald der Pufferakku hoch genug geladen ist automatisch den überschüssigen Ladestrom vom Windrad weiter in den Lifepo4 Akku.
https://www.google.com/aclk?sa…QDA&adurl=
Wo in Kfz Werkstätten Akkus für Neue ausgetauscht werden bekommt man schon Mal einen gebrauchten mit noch befriedigend hoher Restkapazität für unseren Zweck als Pufferakku. Der muss dann ja keinen Diesel mehr anschmeissen. Nimm ein Messgerät mit und Miss die Spannung. Ist diese über 12 V, ideal wäre 12,8 V dann stehen die Chancen gut dass er noch eine gute Weile hält. 5 bis 10 Euro würde ich anbieten wenn's nicht geschenkt für den guten Zweck (umweltfreundliches Unternehmen) geht.
Meistens kann man so ausrangierte Akkus nicht mehr viel höher laden uns so ist das ein Schutz davor dass zum Lifepo4 nicht zu hohe Spannung über den Batteriewächter gespeist wird.
Zum Verständnis des KEMO Batteriewächters:
Der soll normalerweise im Auto verhindern dass der Akku nicht zu tief entladen wird und hat eine einstellbare Schwelle bei der er die Leitung zu den Verbrauchern wieder freischaltet nachdem die Lichtmaschine ihn wieder auf Spannung gebracht hat.
Bei uns geht also dann wählbar bis zu einer Spannungshöhe von maximal 13,3 V wo der Lifepo4 dann wieder Ladestrom bekommt der Windradstrom sauber gegen zu hohe Spannung geglättet dahin wohin er soll, in den Lifepo4 speicher.
Das Glätten übernimmt also der Pufferspeicher der mit seiner Restkapazität die vielleicht bedeutend höhere Spannung die vom Windrad kommen könnte soweit herunter glättet dass der Lifepo Akku nie die Windradspannung zu sehen bekommt.
Besonderer Vorteil auch ist wenn man einen schon etwas verbrauchten Kfz Akku nimmt der falls er etwas früher als ein Neuer den Geist aufgibt man für ein paar Groschen überall schnell einen ähnlichen als Ersatz bekommen kann.
Man sollte beachten dass so ein Akku dann noch bis zu 12 V Ruhespannung aufgeladen werden kann, dann stimmt gewöhnlich auch die nötige Restkapazität die man braucht.
Am KEMO stellt man dann einfach 12V als Wieder Einschalt Spannung ein, was dann vielleicht noch höher an Spannung vom Windrad geliefert wird glättet ja der Pufferakku und bedeutet keine Gefahr für den geliebten LIFEPO4