Hallo,
der First unseres Hauses verläuft von Nord nach Süd.
Ich glaube da sieht es mit einer Photovoltaikanlage schlecht aus.
Und weil hier schon recht viele große WKA´s in der Landschaft rumstehen,
kam ich natürlich als Alternative zur Photovoltaik, auf die Idee ein Windrad aufstellen zu wollen.
Gestern hab ich mal eine nette Mail ans Bauamt gesendet mit der Anfrage
ob es für ein solches "Windrädchen"
einer Baugenehmigung bedarf, oder ob es auch so geht (10Meter Regelung)
Eine halbe Stunde später hatte ich schon eine Antwort.....
Der zuständige Beamte muß sich erst mal erkundigen wie es gehandhabt werden soll, da wohl hier noch kein Privatbesitzer auf die Idee kam.
Ich bin gespannt wie es ausgeht, in den nächsten Tagen soll ich Bescheid bekommen.
Jetzt schon darüber mit den Nachbarn zu sprechen traue ich mich nicht so recht, da ich fest davon ausgehe, dass ich mit diesem Vorhaben auf Ablehnung stoße.
Hier regt sich ja schon fast jeder über die großen Dinger in der Landschaft auf.
Das vorab nur mal so zur Info.
Meine eigentliche Frage:
Ins Auge gefasst hätte ich eventuell die Maja von H.Hacker, nur wo soll ich das Ding nur aufstellen.
Unser Grundstück hat 2 Ebenen. Der untere Teil wäre zwar groß genug, aber im hinteren Teil verläuft etwas schräg eine Überland-Stromleitung.
Weiter vorne ginge es, aber dort ist das Haus nicht mehr allzu weit entfernt. Ich glaube das wäre wegen dem Wind dann recht ungünstig ??
Der obere Teil des Grundstücks ist wiederum recht klein.
Hier ginge es zwar vielleicht, stände dann aber recht nah (1m) an der Straße.
Bliebe noch das Hausdach.
Dort stände es schön frei, es bliebe jedoch das Vibrationsproblem.
Gibt es da zur Zeit keine zufriedenstellende Lösung ?
Wie wäre es mit einer Befestigung an der Hauswand ?
Obwohl, gefallen täte mir das auch nicht unbedingt...
Fällt Euch noch was ein ??
Es grüßt Euch die Windböe

der First unseres Hauses verläuft von Nord nach Süd.
Ich glaube da sieht es mit einer Photovoltaikanlage schlecht aus.
Und weil hier schon recht viele große WKA´s in der Landschaft rumstehen,
kam ich natürlich als Alternative zur Photovoltaik, auf die Idee ein Windrad aufstellen zu wollen.
Gestern hab ich mal eine nette Mail ans Bauamt gesendet mit der Anfrage
ob es für ein solches "Windrädchen"


Eine halbe Stunde später hatte ich schon eine Antwort.....
Der zuständige Beamte muß sich erst mal erkundigen wie es gehandhabt werden soll, da wohl hier noch kein Privatbesitzer auf die Idee kam.
Ich bin gespannt wie es ausgeht, in den nächsten Tagen soll ich Bescheid bekommen.
Jetzt schon darüber mit den Nachbarn zu sprechen traue ich mich nicht so recht, da ich fest davon ausgehe, dass ich mit diesem Vorhaben auf Ablehnung stoße.
Hier regt sich ja schon fast jeder über die großen Dinger in der Landschaft auf.
Das vorab nur mal so zur Info.
Meine eigentliche Frage:
Ins Auge gefasst hätte ich eventuell die Maja von H.Hacker, nur wo soll ich das Ding nur aufstellen.
Unser Grundstück hat 2 Ebenen. Der untere Teil wäre zwar groß genug, aber im hinteren Teil verläuft etwas schräg eine Überland-Stromleitung.
Weiter vorne ginge es, aber dort ist das Haus nicht mehr allzu weit entfernt. Ich glaube das wäre wegen dem Wind dann recht ungünstig ??
Der obere Teil des Grundstücks ist wiederum recht klein.
Hier ginge es zwar vielleicht, stände dann aber recht nah (1m) an der Straße.
Bliebe noch das Hausdach.
Dort stände es schön frei, es bliebe jedoch das Vibrationsproblem.
Gibt es da zur Zeit keine zufriedenstellende Lösung ?
Wie wäre es mit einer Befestigung an der Hauswand ?
Obwohl, gefallen täte mir das auch nicht unbedingt...
Fällt Euch noch was ein ??
Es grüßt Euch die Windböe
