Projekt Kleinstrohrflügler mit Howard Ind. 1-19-4203

 
XXLRay
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Re: Projekt Kleinstrohrflügler mit Howard Ind. 1-19-4203

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Gepostet: 13.03.2009 - 15:17 Uhr  ·  #21
Zitat geschrieben von Menelaos
Ich denke dass du bei den kleinen Leistungen die der Generator bringt keine 2 Multimeter brauchst. Miss einfach die Ruhespannung des Akkus und schalte dann den Geno zu. Ich denke nicht dass sie sich mehr als 0,2 V ändert....und auf so kleine Unterschiede kommt es auch nicht an. WIr nehmen dann Ruhespannung + 0,2V und messen den Strom der in die Batterie geht. Das reicht zum überschlagen vollkommen aus. Vielwichtiger ist das möglichst genaue erfassen der Drehzahl mit den dazugehörigen Ladeströmen.
Ganz so genau wird es auf meinem Akkuschrauber-"Prüfstand" leider nicht werden, aber ich hab die Werte mal ermittelt. Die Batterien sind ziemlich fertig. Deswegen die geringe Ruhespannung von 8,8V:


(Zum Vergrößern anklicken)

Zitat geschrieben von Menelaos
Dein angegebenes Drehmoment kann hinhauen. Allerdings ist es wohl wesentlich genauer wenn du einfach eine Schnur um die Welle wickelst und unten ein Gewicht hängst welches du anpassen kannst. Dann hast du ja den Wellendurchmesser als Hebel und eben die hängende Masse. So habe ich es immer gemacht und es hat bestens geklappt...denn: Wenn du einen 18 cm langen Hebel an der Welle hast, wird es hauptsächlich schon dieser sein, der einen großteil der Gewichtskraft einseitig ablöst und somit das ergebnis in Positive rückt...
Der Hebel war der waagerechte Rotor. Gewichte sollten sich also ausgleichen. Mit Schnur wird es ne ziemlich fummelige Angelegenheit bei 5mm Welle. Ich glaube nicht, dass das genauer wird.
Menelaos
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Re: Projekt Kleinstrohrflügler mit Howard Ind. 1-19-4203

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Gepostet: 13.03.2009 - 17:05 Uhr  ·  #22
Also wen deine Batterie nur 8,8 V Ruhespannung hat kannste die wegschmeißen... :-(

Vielleicht habe ich mich da jetzt auch etwas pingelig...aber so kann man das nicht genau machen...

Du brauchst schon eine heile batterie mit Rihrspannung irgendwas bei 12 V oder so. Sonst bringen auch die Werte für den Ladebeginn nichts...das ist immerhin ein Unterschied von fast 25 %.
Vielleicht gehst du mal ans Auto und wiederholst den Test wenn möglich.

Ansonsten ist das doch eine recht gute leistungsbilanz wie ich meine.

Gruß
Max
XXLRay
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Re: Projekt Kleinstrohrflügler mit Howard Ind. 1-19-4203

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Gepostet: 15.03.2009 - 15:15 Uhr  ·  #23
Ich glaube, ich habe mich in der Tabelle, die ich gepostet habe bei der Strommessung im Messbereich vertan. Die Werte scheinen mir etwas zu hoch zu sein.

Ich hatte Zeit für ne kurze Messung am Auto. bei 12,62V konnte ich ab 550RPM einen Ladestrom von 3mA messen. Leider hab ich nicht dran gedacht, den Messbereich mal niedriger einzustellen. Ansonsten hätte ich sicherlich schon früher nen Ladebeginn gesehen.

Des Weiteren war ich mal wieder an meinem Teststandort und habe den Generator mit einem Repeller von 40cm Durchmesser getestet. Jetzt fängt er schon unter 3m/s Windgeschwindigkeit an, zu drehen, aber die Schnelllaufzahl ist etwas zu gering. Ich erreiche also erst ab 5m/s Spannungen über 12V.
Es gibt auch wieder ein kleines Video dazu:

http://www.youtube.com/watch?v=zelR5TwM7Po
XXLRay
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Re: Projekt Kleinstrohrflügler mit Howard Ind. 1-19-4203

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Gepostet: 17.03.2009 - 20:37 Uhr  ·  #24
Heute hat es kräftig gewindet und das konnte ich nicht mit ansehen. Also hab ich mir schnell nen Gleichrichter mit primitivem Überspannungsschutz für mein Miniwindrad gebraten und jetzt Läd mein Windrad zusammen mit nem kleinen 2W Solarmodul meine 12V Bleibatterien. Nagut, grad ist es dunkel, da läd das Windrad allein :)

Die Schaltung:

(Zum Vergrößern anklicken)

Die Bestückungsseite:

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Die Lötseite (nicht so genau hinsehen):

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XXLRay
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Re: Projekt Kleinstrohrflügler mit Howard Ind. 1-19-4203

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Gepostet: 19.03.2009 - 22:16 Uhr  ·  #25
Ich hab jetzt nochmal nen neuen Rotor geschnitten. Dieser ist mit 38cm Durchmesser etwas kürzer und mit einer Schablonenbreite von 16cm etwas flacher als der letzte. Ich hoffe, dass er dadurch etwas schneller dreht. außerdem hab ich das Profil etwas verändert um mehr Drehmoment zu haben:


(Zum Vergrößern anklicken)

Mein erster Eindruck ist, dass er tatsächlich schon bei geringeren Windgeschwindigkeiten anfängt zu drehen. Ausgemessen hab ich das allerdings noch nicht.
Diesmal habe ich KG-Rohr statt HT-Rohr verwendet. Das lässt sich zwar einfacher verarbeiten und ist steifer, aber der Schleifstaub der bei der Bearbeitung entsteht, ist dermaßen hartnäckig, dass ich in Zukunft wohl nicht mehr darauf zurückgreifen werde. Falls jemand dieses Windrad nachbauen möchte, sollte er vielleicht mal das relativ teure aber UV beständige RG-Rohr für Dachrinnen verwenden.

Ich denke an dieser Stelle kann ich dieses Projekt einigermaßen erfolgreich abschließen. Jetzt wartet noch der HOWARD Ind. 1-19-4201 auf mich, den ich schonmal grob ausgemessen habe. Er bringt schon bei deutlich niedrigeren Drehzahlen höhere Spannungen und erlaubt so hoffentlich einen Rotordurchmesser, der auf ein DIN A4 Blatt passt. Das wäre dann meiner Meinung nach das ideale Einsteigerwindrad mit dem sich erste Erfahrungen sammeln lassen und das insbesondere für Schüler interessant sein dürfte. Außerdem hab ich noch nen 180W Scooter-Motor rumliegen, mit dem ich meine Version des Volkswindrades bauen möchte. Zudem schlummert ja immer noch mein Vertikalachser im Keller herum und möchte mal wieder beachtet werden. Es gibt also genug zu tun.

Ich würde ich sehr über Rückmeldungen und Verbesserungsvorschläge von Nachbauern freuen.
tommy020
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Re: Projekt Kleinstrohrflügler mit Howard Ind. 1-19-4203

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Gepostet: 22.03.2009 - 17:21 Uhr  ·  #26
Hallo,

ich glaube ich habe ne dumme Frage.
Du hast doch 2 Spulen in dem Motor.
Wie hat du die an deine Schaltung geklemmt? Müssten da nicht 2 Gleichrichter sein?

-tommy020
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Re: Projekt Kleinstrohrflügler mit Howard Ind. 1-19-4203

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Gepostet: 22.03.2009 - 18:43 Uhr  ·  #27
Zitat geschrieben von tommy020
Du hast doch 2 Spulen in dem Motor.
Wie hat du die an deine Schaltung geklemmt? Müssten da nicht 2 Gleichrichter sein?
Ich habe beide Spulen in Reihe geschaltet. Das Ende der einen Spule ist also mit dem Anfang der anderen Spule verbunden, so dass man theoretisch eine lange Spule statt zwei kurzer Spulen erhält. So kommt man mit einem Gleichrichter aus. Vermutlich erreicht man aber höhere Spannungen, wenn man die Spulen separat gleichrichtet und die gleichgerichteten Spannungen danach in Reihe schaltet.
illiat
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Kleinstwindräder mit Steppermotoren

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Gepostet: 29.03.2009 - 22:56 Uhr  ·  #28
Die Beiträge zu diesem Thema haben mir echt gefallen. Egal wie auch diese kleinen Motoren aufgebaut sind, erreichen sie schon bei recht geringen Drehzahlen ihre maximale Ausgangsleistung. Mehr ist bei dem bisschen Kupfer und Blech nicht drin. Dabei verhalten sich diese Motoren in der Regel als Stromquelle. Das ist auch bei den so genannten Klauenpol-Motoren der Fall. Wenn man sich mal zum Thema Nabendynamo als möglichen Generator informiert, findet sich jede Menge Praxis und Theorie im Internet. So, wie das die Freunde von gotwind.org mit einem Nabendynamo gemacht haben- echt klasse. Leider sind diese Nabendynamos auch sehr teuer. Für die Howard-Steppermotoren von Pollin habe ich mir kleine Dreiflügler aus Alujalousien gebaut. die Dinger laufen wie Gift und sind nicht kaputt zu kriegen. Immerhin speise ich damit zwei 12er LED Leisten in Reihe und erzeuge eine Leistung von ca 1,63 Watt. Die Spannung wird über zwei Graetz-Brücken, die bei Plus und Minus parallel geschaltet sind, erzeugt. Der Ladeelko ist nicht erforderlich und nimmt nur unnötig Platz weg. Übrigens noch ein heißer Tip, für alle Dinge die verrosten können und die nicht in einem schützenden Gehäuse untergebracht sind. Ich streiche mechanisch nicht bewegte Teile mit einem
Hauch von Leinöl-Firnis Nach dem etwas langwierigen Trocknen hat man einen super Schutzfilm, auf dem die meisten Farben und Lacke bombenfest haften. Auch ideal für die Vorbehandlung von hölzenen Konstruktionsteilen.
Windfried
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Rohrrepeller

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Gepostet: 30.03.2009 - 22:55 Uhr  ·  #29
@XXLRay
endlich mal ein Rohrrepeller, der richtig gemacht ist. Hab hier schon ganz andere gesehen.
Hat sogar eine ziehende Blattspitze, so nenne ich das mal, in Antäuschung eines Sichelrepellers.

Ansonsten, wenn noch bischen mehr Drehzahl gebraucht wird, kann es sinnvoll sein, die Flügelfläche zu verkleinern. Viel hilft nämlich nicht viel.
Dass Flugobjekte mit kleinen Flügeln schnell fliegen müssen, sonst stürzen sie ab, dass leuchtet wohl jedem ein. Bei WKAs fällt es etwas schwerer.
Allerdings, man muss dem Windrad auch die Chance geben, die optimale Schnellaufzahl ein zu nehmen. Mit zu viel Belastung kann man alles ab Würgen. Notfalls Widerstand in Reihe.
Lambda sollte nicht geringer als 3 sein, sonst gehts mit dem Wirkungsgrad nach unten.
Gruß, A.
Menelaos
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Re: Projekt Kleinstrohrflügler mit Howard Ind. 1-19-4203

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Gepostet: 30.03.2009 - 22:59 Uhr  ·  #30
räusper.... 😉
XXLRay
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Re: Rohrrepeller

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Gepostet: 31.03.2009 - 07:32 Uhr  ·  #31
Zitat geschrieben von Windfried
endlich mal ein Rohrrepeller, der richtig gemacht ist. Hab hier schon ganz andere gesehen.
Menelaos hat sich ja schon geräuspert ;)
Der hat ja in Sachen Rohrflügler einiges mehr auf dem Kasten. Trotzdem danke für die Blumen.

Zitat geschrieben von Windfried
Ansonsten, wenn noch bischen mehr Drehzahl gebraucht wird, kann es sinnvoll sein, die Flügelfläche zu verkleinern. Viel hilft nämlich nicht viel.
Leider ist das Anlaufmoment extrem hoch. Da ist schon ordentlich Flügelfläche nötig, um das Drehmoment aufzubringen. Trotzdem lässt sich am Profil sicher noch einiges optimieren. Ich möchte mich aber eher auf den kleineren Howard konzentrieren, weil ich den in unterschiedlicher Hinsicht für vielversprechender halte. Davon gibts dann mehr, wenn ich mal wieder nicht so eingebunden bin.
Menelaos
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Re: Projekt Kleinstrohrflügler mit Howard Ind. 1-19-4203

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Gepostet: 31.03.2009 - 10:47 Uhr  ·  #32
wir warten gespannt... :)
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Re: Projekt Kleinstrohrflügler mit Howard Ind. 1-19-4203

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Gepostet: 26.03.2010 - 08:37 Uhr  ·  #33
XXLRay
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Re: Projekt Kleinstrohrflügler mit Howard Ind. 1-19-4203

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Gepostet: 28.07.2010 - 14:51 Uhr  ·  #34
Inzwischen bin ich zu der Meinung gelangt, dass man nur die jeweils gegenüberliegenden Spulen miteinander in Reihe schalten sollte. Außerdem sind mit einem Howard Ind. 1-19-4201 vermutlich schönere Ergebnisse zu erzielen.
Inzwischen würde ich auch von dem orangen KG-Rohr abraten. Das macht bei der Bearbeitung jede Menge kleine Krümel, die überall hängenbleiben. Dann doch lieber das graue HT-Rohr oder das teure, dunkelbraune, UV-beständige von dem ich das Kürzel grad nicht weiß
Hugo2
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Re: Projekt Kleinstrohrflügler mit Howard Ind. 1-19-4203

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Gepostet: 17.03.2011 - 17:45 Uhr  ·  #35
Zitat geschrieben von XXLRay

Heute hat es kräftig gewindet und das konnte ich nicht mit ansehen. Also hab ich mir schnell nen Gleichrichter mit primitivem Überspannungsschutz für mein Miniwindrad gebraten und jetzt Läd mein Windrad zusammen mit nem kleinen 2W Solarmodul meine 12V Bleibatterien. Nagut, grad ist es dunkel, da läd das Windrad allein :)

Die Schaltung:

(Zum Vergrößern anklicken)

Die Bestückungsseite:

(Zum Vergrößern anklicken)

Die Lötseite (nicht so genau hinsehen):

(Zum Vergrößern anklicken)


Hallo XXLRay :D

wir haben gerade in der Schule das Thema Windenergie und sollen nun ein kleines Windrad bauen.
Ein Freund und ich haben sind nun auf deine Anleitung gestoßen und wir wollen dein Modell nachbauen, das klappt bis jetzt auch ganz gut :)
Nun würde ich auch gerne noch den Gleichrichter für die Glühbirne nachbauen (siehe Zitat oben), allerdings hängt es etwas an den benötigten Bauteilen, um genau zu sein an Teil C (Glättung 4500 µF), was genau ist den das für ein Teil.
Am besten wäre es wenn du nochmal eine gesamte Liste mit den benötigten Teilen hättest

Gruß Hugo2
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Re: Projekt Kleinstrohrflügler mit Howard Ind. 1-19-4203

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Gepostet: 18.03.2011 - 10:12 Uhr  ·  #36
Bei dem kleinen Windrad könnt ihr auf den Überspannungsschutz verzichten. Die Erfahrung hat gezeigt, dass da nicht im Mindesten Gefahr droht. Bezugsquellen habe ich dir ja schon per PN genannt. (Es wäre schön, wenn wir den Rest der Diskussion hier im Forum abhandeln können, damit auch andere etwas davon haben.)
als C werden in der Regel Kondensatoren gekennzeichnet. D sind (Schottky-)Dioden, ZD sind Zener-Dioden und R elektrische Widerstände.
Hugo2
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Re: Projekt Kleinstrohrflügler mit Howard Ind. 1-19-4203

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Gepostet: 18.03.2011 - 14:02 Uhr  ·  #37
Hi

vielen Dank für deine schnelle Hilfe :-)
dann werde ich mich heute Mittag mal auf den Weg zum Conrad machen
Hugo2
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Re: Projekt Kleinstrohrflügler mit Howard Ind. 1-19-4203

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Gepostet: 24.03.2011 - 15:33 Uhr  ·  #38
Hallo :-)

wir haben nun alle Baumaterialien und Motoren beisammen und am Wochenende solls losgehen
allerdings habe ich noch eine Frage

Zitat geschrieben von XXLRay

Inzwischen bin ich zu der Meinung gelangt, dass man nur die jeweils gegenüberliegenden Spulen miteinander in Reihe schalten sollte. ...


Wie schaltet man die Spulen denn in Reihe? Also ich hab mich noch nie mit soetwas beschäftigt, aber muss man da irgendwie eine Drahtbrücke zwischen den Beiden Spulen einbauen oder kann man auch einfach zwei der fünf farbigen Drähte mit der jeweils gegenüber liegenden Spule verbinden (z.B. das rote Käbelchen mit der Spule des Braunen)
Wie gesagt, ich bin da absolut unerfahren, wäre nett wenn ihr mir helft.
XXLRay
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Re: Projekt Kleinstrohrflügler mit Howard Ind. 1-19-4203

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Gepostet: 24.03.2011 - 15:40 Uhr  ·  #39
Hugo2
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Re: Projekt Kleinstrohrflügler mit Howard Ind. 1-19-4203

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Gepostet: 24.03.2011 - 16:07 Uhr  ·  #40
Zitat geschrieben von XXLRay

Heute hat es kräftig gewindet und das konnte ich nicht mit ansehen. Also hab ich mir schnell nen Gleichrichter mit primitivem Überspannungsschutz für mein Miniwindrad gebraten und jetzt Läd mein Windrad zusammen mit nem kleinen 2W Solarmodul meine 12V Bleibatterien. Nagut, grad ist es dunkel, da läd das Windrad allein :)

Die Schaltung:

(Zum Vergrößern anklicken)

Die Bestückungsseite:

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Die Lötseite (nicht so genau hinsehen):

(Zum Vergrößern anklicken)


also noch so einen Gleichrichter + Glättung basteln für jede Spule?
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