Hallo Leute
Ich muss zugeben das ich bislang bei der Angabe eines Wirkungsgrades eines Windrades davon
ausgegangen bin, das sich die Angabe auf die vollen 100% Energie, die der Wind mitführt, bezieht.
So dachte ich das z.B. bei 30% Wirkungsgrad das Windrad 30% der im Wind enthaltenen Energie aus
dem Wind entzieht.
Nun muss ich feststellen, das es auch eine Angabe eines "relativen" Wirkungsgrades
gibt, der sich darauf bezieht das man dem Wind ja sowieso nur max. ca. 59% Energie entnehmen kann.
Beim relativen Wirkungsgrad werden diese 59% dann als 100% gesetzt.
Das bedeutet das sich jetzt die Angabe des Wertes für den Wirkungsgrad stark verändert.
Das Windrad aus unserem ersten Beispiel mit 30 % Wirkungsgrad hätte plötzlich einen
(relativen) Wirkungsgrad von stattlichen ca. 60%.
Welche Art von Wirkungsgrad pflegt die Windbranche denn gemeinhin zu verwenden ?
Sind die ca. 50% modernster Grosswindanlagen nun auf volle 100% Windenergie oder
nur auf die 59% zu sehen ?
Ich muss zugeben das ich bislang bei der Angabe eines Wirkungsgrades eines Windrades davon
ausgegangen bin, das sich die Angabe auf die vollen 100% Energie, die der Wind mitführt, bezieht.
So dachte ich das z.B. bei 30% Wirkungsgrad das Windrad 30% der im Wind enthaltenen Energie aus
dem Wind entzieht.
Nun muss ich feststellen, das es auch eine Angabe eines "relativen" Wirkungsgrades
gibt, der sich darauf bezieht das man dem Wind ja sowieso nur max. ca. 59% Energie entnehmen kann.
Beim relativen Wirkungsgrad werden diese 59% dann als 100% gesetzt.
Das bedeutet das sich jetzt die Angabe des Wertes für den Wirkungsgrad stark verändert.
Das Windrad aus unserem ersten Beispiel mit 30 % Wirkungsgrad hätte plötzlich einen
(relativen) Wirkungsgrad von stattlichen ca. 60%.
Welche Art von Wirkungsgrad pflegt die Windbranche denn gemeinhin zu verwenden ?
Sind die ca. 50% modernster Grosswindanlagen nun auf volle 100% Windenergie oder
nur auf die 59% zu sehen ?