Hallo,
mich beschäftigen ein paar laienhafte Fragen zur Einspeisung ins eigene Hausnetz.
Nehmen wir also an ich errichte eine WKA zur Einspeisung mit Wechselrichter, ENS usw.
Die Anlage ist installiert und abgenommen, beim Energieversorger angemeldet und der baut einen Zähler mit Rücklaufsperre ein.
O.K. Jetzt beginnen meine Fragen.
1. Rücklaufsperre bedeutet doch "nur" das der Zähler nicht rückwärts läuft, was ja gut für mich wär.
Mein Strom würde doch trotzdem, wenn er gerade nicht komplett im Haus verbraucht würde ins Netz entschwinden,
denn Rücklaufsperre ist ja kein "Rückflussverhinderer":?:
2. Ein Hausnetz besteht doch normalerweise aus drei Phasen.
Ist es dann egal in welche Phase ich mit dem Wechselrichter einspeise
oder sollte man die mit der meisten (ständigen) Belastung nehmen um sicherzustellen das der Strom auch tunlichst selbst verbraucht wird :?:
Ist vielleicht etwas umständlich aufgeschrieben
deshalb kurze Erläuterung des Gedankenganges.
Mein Windrad erzeugt 100W
an Phase 1 hängt Heizung mit Pumpen usw. - läuft im Winter ja fast immer und Verbraucht 120 W - bedeutet 100W von mir / 20 aus dem Netz
an Phase 2 hängt das Licht - alles sind am Tag arbeiten - bedeutet die 100W entschwinden ins Netz und ich hab nix davon. :shock:
an Phase 3 hängen die Steckdosen - ab und zu läuft der Kühlschrank - bedeutet in der Laufzeit braucht der meinen Strom auf und noch was aus dem Netz, ist er aus entschwindet wieder alles ins Netz und ich hab nix davon. :shock:
Ich hoffe ihr könnt zur sachlichen Aufklärung des Thema beitragen und den Knoten in meinem Kopf etwas lockern.
Vielen Dank :!:
mich beschäftigen ein paar laienhafte Fragen zur Einspeisung ins eigene Hausnetz.
Nehmen wir also an ich errichte eine WKA zur Einspeisung mit Wechselrichter, ENS usw.
Die Anlage ist installiert und abgenommen, beim Energieversorger angemeldet und der baut einen Zähler mit Rücklaufsperre ein.
O.K. Jetzt beginnen meine Fragen.
1. Rücklaufsperre bedeutet doch "nur" das der Zähler nicht rückwärts läuft, was ja gut für mich wär.
Mein Strom würde doch trotzdem, wenn er gerade nicht komplett im Haus verbraucht würde ins Netz entschwinden,
denn Rücklaufsperre ist ja kein "Rückflussverhinderer":?:
2. Ein Hausnetz besteht doch normalerweise aus drei Phasen.
Ist es dann egal in welche Phase ich mit dem Wechselrichter einspeise
oder sollte man die mit der meisten (ständigen) Belastung nehmen um sicherzustellen das der Strom auch tunlichst selbst verbraucht wird :?:
Ist vielleicht etwas umständlich aufgeschrieben
deshalb kurze Erläuterung des Gedankenganges.
Mein Windrad erzeugt 100W
an Phase 1 hängt Heizung mit Pumpen usw. - läuft im Winter ja fast immer und Verbraucht 120 W - bedeutet 100W von mir / 20 aus dem Netz
an Phase 2 hängt das Licht - alles sind am Tag arbeiten - bedeutet die 100W entschwinden ins Netz und ich hab nix davon. :shock:
an Phase 3 hängen die Steckdosen - ab und zu läuft der Kühlschrank - bedeutet in der Laufzeit braucht der meinen Strom auf und noch was aus dem Netz, ist er aus entschwindet wieder alles ins Netz und ich hab nix davon. :shock:
Ich hoffe ihr könnt zur sachlichen Aufklärung des Thema beitragen und den Knoten in meinem Kopf etwas lockern.
Vielen Dank :!: