Hallo an alle Windradfans,
ich wollte hier mein neues Projekt einmal kurz vorstellen und Interessenten zur Mitarbeit aufrufen. Mit der innovativen Idee der Einspritzung von Wassertröpfchen in den anströmenden Wind, ist es mir gelungen, die Leistung eines Versuchswindrades bei einer Windgeschwindigkeit von 6 m/s auf sagenhafte 4 Kilowatt zu bringen. Die überstrichene Rotorfläche beträgt ca 1 m².
Eigentlich bin ich durch einen Zufall auf den Effekt gestoßen. Da die von mir mit einem Windrad betriebene Wasserpumpe einen undichten Schlauch hatte, traten bei Windgeschwindigkeiten um die 6m/s Wassertröpfchen aus, die sich mit dem anströmenden Wind vermischten. Dadurch erhöhte sich die Leistung des Windrades auf extreme Weise.
Ich kann mir den Effekt eigengtlich nur dadurch erklären, dass durch die Anströmung des wesentlich schwereren Luft-Wassergemisches auf die Rotorflügel, diese fantastische Leistungssteigerung zustande kam.
Nun habe ich eine Weile gerätselt und herumprobiert, musste jedoch wegen der kühlen Witterung auch hin und wieder die Versuchsreihen unterbrechen. Aber heute, am 1. April ist mir endlich der Durchbruch gelungen.
Mit einem professionellen Wasserzerstäuber der rings um meinen C-Rotor angebracht ist, wird die anströmende Luft mit feinsten Wassertröpfchen angereichert und strömt so unabhängig von der Windrichtung auf die Flügelkonstruktion.
Nun geht es darum, in mehreren Versuchsreihen die Temperaturabhängigkeit und den Einfluß des Mischungsverhältnisses von Luft/Wasser zu optimieren. Wie die bisherigen Versuche ergaben zeigt das Verfahren bei 4 Grad Celsius die besten Resultate. Vermutlich spielt hier die Anomalie des Wassers eine entscheidende Rolle.
Leider kann ich im Moment noch keine Fotos veröffentlichen, da der Fotoapparat zu lange dem Wassernebel ausgesetzt war und erst mal wieder trocknen muss.
Viele Grüße
Ullrich
ich wollte hier mein neues Projekt einmal kurz vorstellen und Interessenten zur Mitarbeit aufrufen. Mit der innovativen Idee der Einspritzung von Wassertröpfchen in den anströmenden Wind, ist es mir gelungen, die Leistung eines Versuchswindrades bei einer Windgeschwindigkeit von 6 m/s auf sagenhafte 4 Kilowatt zu bringen. Die überstrichene Rotorfläche beträgt ca 1 m².
Eigentlich bin ich durch einen Zufall auf den Effekt gestoßen. Da die von mir mit einem Windrad betriebene Wasserpumpe einen undichten Schlauch hatte, traten bei Windgeschwindigkeiten um die 6m/s Wassertröpfchen aus, die sich mit dem anströmenden Wind vermischten. Dadurch erhöhte sich die Leistung des Windrades auf extreme Weise.
Ich kann mir den Effekt eigengtlich nur dadurch erklären, dass durch die Anströmung des wesentlich schwereren Luft-Wassergemisches auf die Rotorflügel, diese fantastische Leistungssteigerung zustande kam.
Nun habe ich eine Weile gerätselt und herumprobiert, musste jedoch wegen der kühlen Witterung auch hin und wieder die Versuchsreihen unterbrechen. Aber heute, am 1. April ist mir endlich der Durchbruch gelungen.
Mit einem professionellen Wasserzerstäuber der rings um meinen C-Rotor angebracht ist, wird die anströmende Luft mit feinsten Wassertröpfchen angereichert und strömt so unabhängig von der Windrichtung auf die Flügelkonstruktion.
Nun geht es darum, in mehreren Versuchsreihen die Temperaturabhängigkeit und den Einfluß des Mischungsverhältnisses von Luft/Wasser zu optimieren. Wie die bisherigen Versuche ergaben zeigt das Verfahren bei 4 Grad Celsius die besten Resultate. Vermutlich spielt hier die Anomalie des Wassers eine entscheidende Rolle.
Leider kann ich im Moment noch keine Fotos veröffentlichen, da der Fotoapparat zu lange dem Wassernebel ausgesetzt war und erst mal wieder trocknen muss.
Viele Grüße
Ullrich