Hallo melde mich wieder zurück nach langer zeit. Hab schwere Zeit hinter mir und bin nun wieder soweit mich meinen früheren Hobbys zu widmen zu können.
Ich logge schon seit geraumer Zeit Wetterdaten mit einer TFA Nexus und habe die Winddaten ausgewertet und festgestellt ich zwar fast jeden Tag tagsüber 3 m/s hab, aber nur selten über 4m/s und 5 m/s nur wenn Naturereignisse nahen...
Kann sein das der Windmesser untertreibt, hängt auch nur in 3,7 Meter Höhe aber so in etwa wirds stimmen..
Gut ich hab mit eurem preisverdächtigen Rowitool (besten Dank an Oli + Menelaos..) mal was aus Rest160 Rohr gezimmert und festgestellt das das Ding bei gut Wind zwar super abschwirrt aber bei 3-4 m/s Probleme hat....
Gut mein Denkansatz:
Um Schwachwind zu ernten und trotzdem Leistung zu haben braucht man Fläche + Fläche+ ...
Ich geh mal von einem 3,2 Meter Durchmesser aus, damit hab ich auch gut stabil gute 200 Watt mechanisch /elektrisch 100... bei 3,5 m/s und bärkendrehmoment für Fahradkettenübersetzung (vieleicht mit Shimano gangschaltung ? )
Stell dazu einen 3 Rohr Mast auf (aus 5 1/4 Zoll Rohren mit Betonfüßen), braucht nur 4 Meter hoch sein da Schwachwind auch mit der Höhe verhältnisßmäßig schwach zunimmt und daher auch Vorteil für die Statik und besteigen
Gut aber zum Thema. Ich möchte die aus 200 Rohren bauen da diese leicht erhältlich+günstig sind.
Gut aus 200er ein 1,60 Meter Repellerblatt ???
Ich werde die Blätter in 2 Teilen segmentieren sodass die äußere Blatthälte optimiert ist und innere Nabenhälfte etwas ineffzienter ist... da bei selber Rohrstärke die Blattdichte da etwas zu niedrig ist
Der außenkreis brint die Energie , der inner teil bringt unverhältnißmäßig wenig
z.b. innerste 80 cm = 2 m2 Fläche(von nabe weg)
äußere 80 cm = 6 m2 Fläche
finde es daher vernachlässigbar wenn 1/3 der gesamt Flächenleistung nur die halbe Effizienz(Beispiel) hat = 16% Einbuße gesamt..
Die Rowitool tüftler wirds zwar verkrampfen aber es ist viel günstiger und einfacher mit geringfügiger Einbuße. Blätter können auch einfacher gerade geschnitten werden statt krümung da dies bei der Windstärke nicht so viel ausmacht und in 2 Segmenten gearbeitet wird oder?
Gut ich könnte auch den Inneren Kreis in Nabennähe auslassen (Western Windmill) doch warumm?
lieber hier einen schlechten Wirkungsgrad als ein leeres Loch wos durchpfeift oder....
Gestänge müssten dabei halt 1 Meter Länge aufweisen damit äußerer Teil 20 cm aufliegt.... was statisch und bastlerisch das beste wäre und montagefreundlich dazu
Finde die Denkansätze praktikabel oder was hält ihr davon?
Lieber 100 Watt stabil fast jeden Tag als 5 tage die Woche nahezu nichts oder?
Brauche aber bitte dazu noch effiziente Generatortipps von euch....
Ps:
Habe Netzwechselrichter (300 Watt - 14-28 Volt um 75 Euro neu aufgetrieben, Quali +Leistung lt. Youtube ok, näheres wenn er da ist....
Ich logge schon seit geraumer Zeit Wetterdaten mit einer TFA Nexus und habe die Winddaten ausgewertet und festgestellt ich zwar fast jeden Tag tagsüber 3 m/s hab, aber nur selten über 4m/s und 5 m/s nur wenn Naturereignisse nahen...
Kann sein das der Windmesser untertreibt, hängt auch nur in 3,7 Meter Höhe aber so in etwa wirds stimmen..
Gut ich hab mit eurem preisverdächtigen Rowitool (besten Dank an Oli + Menelaos..) mal was aus Rest160 Rohr gezimmert und festgestellt das das Ding bei gut Wind zwar super abschwirrt aber bei 3-4 m/s Probleme hat....
Gut mein Denkansatz:
Um Schwachwind zu ernten und trotzdem Leistung zu haben braucht man Fläche + Fläche+ ...
Ich geh mal von einem 3,2 Meter Durchmesser aus, damit hab ich auch gut stabil gute 200 Watt mechanisch /elektrisch 100... bei 3,5 m/s und bärkendrehmoment für Fahradkettenübersetzung (vieleicht mit Shimano gangschaltung ? )
Stell dazu einen 3 Rohr Mast auf (aus 5 1/4 Zoll Rohren mit Betonfüßen), braucht nur 4 Meter hoch sein da Schwachwind auch mit der Höhe verhältnisßmäßig schwach zunimmt und daher auch Vorteil für die Statik und besteigen
Gut aber zum Thema. Ich möchte die aus 200 Rohren bauen da diese leicht erhältlich+günstig sind.
Gut aus 200er ein 1,60 Meter Repellerblatt ???
Ich werde die Blätter in 2 Teilen segmentieren sodass die äußere Blatthälte optimiert ist und innere Nabenhälfte etwas ineffzienter ist... da bei selber Rohrstärke die Blattdichte da etwas zu niedrig ist
Der außenkreis brint die Energie , der inner teil bringt unverhältnißmäßig wenig
z.b. innerste 80 cm = 2 m2 Fläche(von nabe weg)
äußere 80 cm = 6 m2 Fläche
finde es daher vernachlässigbar wenn 1/3 der gesamt Flächenleistung nur die halbe Effizienz(Beispiel) hat = 16% Einbuße gesamt..
Die Rowitool tüftler wirds zwar verkrampfen aber es ist viel günstiger und einfacher mit geringfügiger Einbuße. Blätter können auch einfacher gerade geschnitten werden statt krümung da dies bei der Windstärke nicht so viel ausmacht und in 2 Segmenten gearbeitet wird oder?
Gut ich könnte auch den Inneren Kreis in Nabennähe auslassen (Western Windmill) doch warumm?
lieber hier einen schlechten Wirkungsgrad als ein leeres Loch wos durchpfeift oder....
Gestänge müssten dabei halt 1 Meter Länge aufweisen damit äußerer Teil 20 cm aufliegt.... was statisch und bastlerisch das beste wäre und montagefreundlich dazu
Finde die Denkansätze praktikabel oder was hält ihr davon?
Lieber 100 Watt stabil fast jeden Tag als 5 tage die Woche nahezu nichts oder?
Brauche aber bitte dazu noch effiziente Generatortipps von euch....
Ps:
Habe Netzwechselrichter (300 Watt - 14-28 Volt um 75 Euro neu aufgetrieben, Quali +Leistung lt. Youtube ok, näheres wenn er da ist....