Hi,
ich hab im Prinzip keine Ahnung von Windenergie, wurde aber wegen meinem Generatorproblem hierher verwiesen.
Also, ich habe folgenden Waschmaschinenemotor ausgeschlachtet:
Alles verdrillten Drähte haben untereinander einen Widerstand. Was nicht vertüddelt ist hat keinen Kontakt zueinander im Motor. Die beiden roten Strippen sind wohl nur ein Tachogeber, das kann man wohl mit guten Gewissen abschneiden und lassen wies ist.
Hier noch das Typenschild:
Ich habe in Finger Elektronikbastelforum ein Thema eröffnet, dabei wurde ich hierher verwiesen.
Was mit bei Finger bis jetzt gesagt wurde:
Einerseits, das Ding ließe sich nicht sinnvoll als Generator betreiben.
Dann, man könnte an den Rotor eine niedrige Spannung anlegen (halt mal die spannung variieren, was sich dann tut) um das Dingens als Generator zu benutzen.
Auch weiß ich, dass das Ding wohl ein Reihenschlussmotor ist, ein 9 Poliger (ob da die Tachomesstrippen dazuzählen?).
Jemand hat auch folgendes ergoogelt:
"Um einen Reihenschlussmotor als Generator (z. B. beim elektrischen Bremsen von Straßenbahnen) betreiben zu können, muss seine Erregerwicklung umgepolt werden, ansonsten hebt der generierte, durch die Feldwicklung fließende Strom das Erregerfeld auf.
Weiß gar nicht wie ich das überlesen konnte und darauf komme, dass der Reihenschlussmotor nicht dafür geeignet wäre, als Generator betrieben zu werden."
Google Zitat Ende.
Das Ding möchte ich zu erst mal als Spaß an einen Zweitakt-Standmotor (Sachs Stamo bzw was ähnliches) betreiben, damit der Standmotor was zu tun hat sozusagen (und der WAF von dem "stinkeding" steigt (Wife Acceptance Factor, in meinem Falle eher PAF (Parents..). Damit ein paar (nicht 15W, eher 300W) Glühlampen zu betreiben würde mir reichen (ok, 300W sind wohl etwas optimistisch).
Mit etwas Glück kann ich daraus sogar ca 210..240V herausbekommen bei plusminus50Hz.
Falls das Ding Gleichstrom hergibt taugt es nur zur Beleuchtung und für Spielereien (Lichtbogenlampe, oder damit eine dicke Kurzwellensenderendstufe btreiben^^. Die natürlich in Röhrentechnik, da braucht man Anodenspannungen 400V aufwärts bis 1000V. Natürlich sinnlos zum Funken immer den Generator auf dem Balkon anzuwerfen.. aber was solls.).
Und natürlich habe ich nicht vor, das Ding umzuwickeln. Ich weiß, zimlich das Gegenteil, von dem, was ihr hier versucht zu erreichen, möglichst verlustarm umweltfreundlichen Strom zu erzeugen.. Ich hoffe das mit dem alten Zweitakter verärgert euch nicht (*knatter stink hust*).
Falls das mit dem WaMa-Ding schief geht wird wohl eine Lichtmaschine (auch ohne umwickeln) drangepfriemelt, damit kann man dann Autobatterien laden (wer wär darauf wohl nicht gekommen..), vielleicht auch 2 in Reihe dann könnte man versuchen damit zu schweißen. Ansonten werden 13V oft auf Funker-Fieldaytreffen gebraucht, wo versucht wird ohne Netzversorgung möglicht viel zu funken. Und dann ein Wechselrichter hintendran und fertig sind 230V für Kleinkram.
OK, genug geschrieben,
Gruß, Harald
ich hab im Prinzip keine Ahnung von Windenergie, wurde aber wegen meinem Generatorproblem hierher verwiesen.
Also, ich habe folgenden Waschmaschinenemotor ausgeschlachtet:
Alles verdrillten Drähte haben untereinander einen Widerstand. Was nicht vertüddelt ist hat keinen Kontakt zueinander im Motor. Die beiden roten Strippen sind wohl nur ein Tachogeber, das kann man wohl mit guten Gewissen abschneiden und lassen wies ist.
Hier noch das Typenschild:
Ich habe in Finger Elektronikbastelforum ein Thema eröffnet, dabei wurde ich hierher verwiesen.
Was mit bei Finger bis jetzt gesagt wurde:
Einerseits, das Ding ließe sich nicht sinnvoll als Generator betreiben.
Dann, man könnte an den Rotor eine niedrige Spannung anlegen (halt mal die spannung variieren, was sich dann tut) um das Dingens als Generator zu benutzen.
Auch weiß ich, dass das Ding wohl ein Reihenschlussmotor ist, ein 9 Poliger (ob da die Tachomesstrippen dazuzählen?).
Jemand hat auch folgendes ergoogelt:
"Um einen Reihenschlussmotor als Generator (z. B. beim elektrischen Bremsen von Straßenbahnen) betreiben zu können, muss seine Erregerwicklung umgepolt werden, ansonsten hebt der generierte, durch die Feldwicklung fließende Strom das Erregerfeld auf.
Weiß gar nicht wie ich das überlesen konnte und darauf komme, dass der Reihenschlussmotor nicht dafür geeignet wäre, als Generator betrieben zu werden."
Google Zitat Ende.
Das Ding möchte ich zu erst mal als Spaß an einen Zweitakt-Standmotor (Sachs Stamo bzw was ähnliches) betreiben, damit der Standmotor was zu tun hat sozusagen (und der WAF von dem "stinkeding" steigt (Wife Acceptance Factor, in meinem Falle eher PAF (Parents..). Damit ein paar (nicht 15W, eher 300W) Glühlampen zu betreiben würde mir reichen (ok, 300W sind wohl etwas optimistisch).
Mit etwas Glück kann ich daraus sogar ca 210..240V herausbekommen bei plusminus50Hz.
Falls das Ding Gleichstrom hergibt taugt es nur zur Beleuchtung und für Spielereien (Lichtbogenlampe, oder damit eine dicke Kurzwellensenderendstufe btreiben^^. Die natürlich in Röhrentechnik, da braucht man Anodenspannungen 400V aufwärts bis 1000V. Natürlich sinnlos zum Funken immer den Generator auf dem Balkon anzuwerfen.. aber was solls.).
Und natürlich habe ich nicht vor, das Ding umzuwickeln. Ich weiß, zimlich das Gegenteil, von dem, was ihr hier versucht zu erreichen, möglichst verlustarm umweltfreundlichen Strom zu erzeugen.. Ich hoffe das mit dem alten Zweitakter verärgert euch nicht (*knatter stink hust*).
Falls das mit dem WaMa-Ding schief geht wird wohl eine Lichtmaschine (auch ohne umwickeln) drangepfriemelt, damit kann man dann Autobatterien laden (wer wär darauf wohl nicht gekommen..), vielleicht auch 2 in Reihe dann könnte man versuchen damit zu schweißen. Ansonten werden 13V oft auf Funker-Fieldaytreffen gebraucht, wo versucht wird ohne Netzversorgung möglicht viel zu funken. Und dann ein Wechselrichter hintendran und fertig sind 230V für Kleinkram.
OK, genug geschrieben,
Gruß, Harald