Eingespeiste Leistung mit Selbstbau Adapter messen

 
doelle4
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Eingespeiste Leistung mit Selbstbau Adapter messen

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Gepostet: 10.12.2010 - 01:06 Uhr  ·  #1
Hi, da die meisten Energielogger nicht korrekt eine eingespeiste leistung messen (wirre Werte) hier meine Abhilfe damit jedes Gerät funktionert.
Ich hab mir einfach Adapter gebaut 2 kurze Kabel, auf das eine Stecker - Stecker auf das andere Dose -Dose, so kann man den Energielogger verkehrt rum einstecken damit stimm die Flußrichtung wieder und er misst korrekt.

War betrübt das die ELV / Voltcraft Funktsender nicht funktioneren, damit gehen sie :-)
Gruß Hans
XXLRay
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Re: Eingespeiste Leistung mit Selbstbau Adapter messen

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Gepostet: 10.12.2010 - 09:28 Uhr  ·  #2
Waaaahhh - Der Elektrofacharbeiter in mir dreht sich im Grab um. Stecker auf Stecker ist aus Sicherheitsgründen verboten! Wenn du nämlich das falsche Ende zuerst abziehst, und die Einspeiseseite noch steckt, besteht Verbrutzelungsgefahr! Falls da was passiert wird es garantiert Probleme mit der Versicherung, Krankenhaus, Bestatter, Staatsanwalt, ... geben.

(Was man in seinem Hinterhof macht kann natürlich niemand kontrollieren - ich wollte aber zumindest drauf hingewiesen haben.)
Erdorf
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Re: Eingespeiste Leistung mit Selbstbau Adapter messen

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Gepostet: 10.12.2010 - 14:52 Uhr  ·  #3
Hihi :D

Mein Vater hatte auch mal seinen Gas-Generator in die Werkstatt umgestellt,
weil er über die langen Kabel nicht schweißen konnte.

Leider kann er von dort aus nicht mit dem Gas-Generator ins Haus einspeisen ...
außer mit einem 'falschen' Kabel vom Generator zur Steckdose in der Werkstatt.

Ich habe dann aber kein 'falsches' Kabel gemacht sonder ihm gesagt er müsse den Generator eben wieder zurück schleppen.
Auch wenn mein 'Alter' schon etwas älter ist habe ich das für sicherer gehalten.


Gruß Frank
doelle4
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Re: Eingespeiste Leistung mit Selbstbau Adapter messen

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Gepostet: 10.12.2010 - 21:17 Uhr  ·  #4
Es bleibt natürlich jedem selbst überlassen ob er den zweiten stecker mit der Heißklebepistole ind der Dose fix verklebt oder nicht.
Ich fand es müssig dies hinzuzufügen und eine Geschichte bis zu Leichenbestatter durchzudenken , wers jedoch machen will solls machen dann ists auch für den Elektrofacharbeiter ok.
florian777
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Re: Eingespeiste Leistung mit Selbstbau Adapter messen

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Gepostet: 12.05.2012 - 11:30 Uhr  ·  #5
Sowas liese sich ja super zwischen den Inverter stecken und bequem in der Küche via Funk auslesen. :) ;)
Würdest du bitte mal den genauen Hersteller/ Typ des Funk Energiekosten Meßgerätes posten.... Danke Danke Danke...

Oh jetzt hab ich ein Doppelpost fabriziert. Ich hoffe ich werde nicht gesteinigt :police: :'(
doelle4
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Re: Eingespeiste Leistung mit Selbstbau Adapter messen

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Gepostet: 12.05.2012 - 19:19 Uhr  ·  #6
Hallo, hab dir einen Thread erstellt.
Da diese Messtechnik nur in Verbindung mit Netzeinspeisung funktioniert habe ich diesen dort erstellt.
Gruß Hans
XXLRay
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Re: Eingespeiste Leistung mit Selbstbau Adapter messen

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Gepostet: 13.05.2012 - 10:39 Uhr  ·  #7
Harald
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Re: Eingespeiste Leistung mit Selbstbau Adapter messen

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Gepostet: 23.05.2012 - 12:40 Uhr  ·  #8
Hallo doelle4,

es ist schon OK wenn auf gewisse Gefahren bei diversen Umbauten von anderer Seite hingewiesen wird. Ich selbst hatte und habe immer noch keine Probleme mit, sagen wir mit Experimenten die auch schon mal im warsten Sinne des Wortes ins Auge gegangen sind. Das heiß aber nicht, dass ich ein unvorsichtiger Mensch bin der gedankenlos etwas in Angriff nimmt. Ich selbst hätte keine Probleme die Innere Verdrahtung des Messgerätes so zu ändern, dass die Sache Stecker und Buchse wieder Fachgerecht passt. Für Außenstehende würde ich solche Sachen unter „Laborbedingungen „ deklarieren, schon ist dem Gesetz wieder genüge getan. Wie schon von dir angesprochen muss jeder selbst entscheiden ob er gewisse Risiken eingeht.

Grüße aus dem Labor
Harald
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