Hallo, ich verfolge nun schon seit einiger Zeit die Beiträge in diesem Forum,
finde diese zum Teil sehr interessant und habe mich heute auch angemeldet.
Mit dem Thema Windenergie und Photovoltaik (eigentlich ist ja all das Solarenergie) beschäftige ich mich schön länger und will nun auch mehr praktische Erfahrungen machen.
Ich habe gerade alle erforderlichen Teile für ein Windrad zusammen.
Rotorblätter aus GFK, ca. 1,2 m; Rotorwelle(Stärke reicht auch für ein 2-Meter-Windrad), Übersetzung und Gleichstromgenerator 250 Watt; als Sturmbremse habe ich eine Trommelbremse (Mini-Scooter, neu) vorgesehen, die ab einer bestimmten Windgeschwindigkeit (>12 m/s?) über einen E-Magnet angesteuert werden kann….
Aber für die Außenarbeiten ist es jetzt zu kalt und darum kommt zu diesem Thema vielleicht später noch mehr.
Über Anregungen und Tipps von Euch freue ich mich trotzdem, denn die Winterzeit ist gut zum planen
Vor ca. 3 Jahren kaufte ich das ‚Alu-Windrad’ mit den Fahrrad-Dynamos. Sehr preiswert, aber der Antrieb der Dynamos war nicht die beste Lösung.
‚Vielleicht lässt sich etwas mit einem soliden Schrittmotor realisieren,
auf die Kupplungsscheibe werde ich aber mit Sicherheit verzichten.’
Auf ‚ebay’ werden gerne Schrittmotoren angeboten. Im Handel kosten die ca. 2-3 Euro und werden dann für gutes Geld, oft 10 Euro verkauft.
Ich habe mir von ‚Pollin’ den ‚Howard 4201’ kommen lassen,
der hier ja auch bestens bekannt ist.
Die Magnetspulen liegen laut Messung zwischen schwarz-rot, schwarz-braun, schwarz-weiß und schwarz-grün mit je 135 Ohm. Um nun eine kleine 12 Volt-Batterie zu laden und Leitungsverluste auszugleichen, sind ca. 14 Volt erforderlich. Dazu müsste dann durch eine Spule ein Strom[U/R] von ca. 103 mA fließen, was einer Leistung[UxI] von ca. 1,4 Watt entsprechen würde. Alle 4 Spulen zusammen müssten also eine Leistung von ca. 5,6 Watt abgeben können.
Die Frage ist nun: Wie schaltet man die Spulen richtig?
Ich habe dazu einen kleinen Schaltplan mit einem Brückengleichrichter für jede Spule entworfen und das ganze auf einem Steckbrett getestet. Die Vier LEDs[in Reihe geschaltet] leuchten bei einer kleinen Drehung hell auf.
Viel (gleichmäßigen) Wind und guten Rutsch
finde diese zum Teil sehr interessant und habe mich heute auch angemeldet.
Mit dem Thema Windenergie und Photovoltaik (eigentlich ist ja all das Solarenergie) beschäftige ich mich schön länger und will nun auch mehr praktische Erfahrungen machen.
Ich habe gerade alle erforderlichen Teile für ein Windrad zusammen.
Rotorblätter aus GFK, ca. 1,2 m; Rotorwelle(Stärke reicht auch für ein 2-Meter-Windrad), Übersetzung und Gleichstromgenerator 250 Watt; als Sturmbremse habe ich eine Trommelbremse (Mini-Scooter, neu) vorgesehen, die ab einer bestimmten Windgeschwindigkeit (>12 m/s?) über einen E-Magnet angesteuert werden kann….
Aber für die Außenarbeiten ist es jetzt zu kalt und darum kommt zu diesem Thema vielleicht später noch mehr.
Über Anregungen und Tipps von Euch freue ich mich trotzdem, denn die Winterzeit ist gut zum planen

Vor ca. 3 Jahren kaufte ich das ‚Alu-Windrad’ mit den Fahrrad-Dynamos. Sehr preiswert, aber der Antrieb der Dynamos war nicht die beste Lösung.
‚Vielleicht lässt sich etwas mit einem soliden Schrittmotor realisieren,
auf die Kupplungsscheibe werde ich aber mit Sicherheit verzichten.’
Auf ‚ebay’ werden gerne Schrittmotoren angeboten. Im Handel kosten die ca. 2-3 Euro und werden dann für gutes Geld, oft 10 Euro verkauft.
Ich habe mir von ‚Pollin’ den ‚Howard 4201’ kommen lassen,
der hier ja auch bestens bekannt ist.
Die Magnetspulen liegen laut Messung zwischen schwarz-rot, schwarz-braun, schwarz-weiß und schwarz-grün mit je 135 Ohm. Um nun eine kleine 12 Volt-Batterie zu laden und Leitungsverluste auszugleichen, sind ca. 14 Volt erforderlich. Dazu müsste dann durch eine Spule ein Strom[U/R] von ca. 103 mA fließen, was einer Leistung[UxI] von ca. 1,4 Watt entsprechen würde. Alle 4 Spulen zusammen müssten also eine Leistung von ca. 5,6 Watt abgeben können.
Die Frage ist nun: Wie schaltet man die Spulen richtig?
Ich habe dazu einen kleinen Schaltplan mit einem Brückengleichrichter für jede Spule entworfen und das ganze auf einem Steckbrett getestet. Die Vier LEDs[in Reihe geschaltet] leuchten bei einer kleinen Drehung hell auf.
Viel (gleichmäßigen) Wind und guten Rutsch
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Dateiname: | SchrittmotorAnschluss.jpg |
Dateigröße: | 44.79 KB |
Titel: | Schaltplan für ‚Howard 4201’ |
Information: | Ein Brückengleichrichter für jede Spule |
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Dateiname: | Experimentierbrett.jpg |
Dateigröße: | 152.12 KB |
Titel: | Steckbrett |
Heruntergeladen: | 1571 |