Glasfilamentgewebe oder Glasfasermatten?

 
Menelaos
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Re: Glasfilamentgewebe oder Glasfasermatten?

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Gepostet: 06.04.2012 - 05:16 Uhr  ·  #21
danile
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Re: Glasfilamentgewebe oder Glasfasermatten?

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Gepostet: 10.04.2012 - 17:15 Uhr  ·  #22
Hallo,

Also ich habe jetzt alle Flügelschnitte geschliffen. Vielleicht gehts morgen ans Zusammenstecken, wo sich dann zeigt, wie viele Schnitte ich nochmal machen muss. Ist auf jeden Fall noch viel Arbeit.

Gruß
Dani
XXLRay
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Re: Glasfilamentgewebe oder Glasfasermatten?

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Gepostet: 10.04.2012 - 19:06 Uhr  ·  #23
danile
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Re: Glasfilamentgewebe oder Glasfasermatten?

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Gepostet: 10.04.2012 - 21:40 Uhr  ·  #24
Wenn ich sie verschliffen hätte, hätte ich dünnere Flügel. So ist es einfacher. Für die Übgänge nehme ich Spachtelmasse.
danile
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Re: Glasfilamentgewebe oder Glasfasermatten?

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Gepostet: 05.05.2012 - 13:32 Uhr  ·  #25
Heute habe ich nun noch einmal geschaut, ob auch wirklich alle Bohrungen genau geworden sind. Da werde ich noch einiges neu machen. Ich habe mal die meisten aufeinandergesteckt mit recht gutem Ergebnis. Ich hatte es mir deutlich schlimmer vorgestellt, aber es ist ja immer gut, wenn es besser rauskommt als man gedacht hat ;-)
Auf dem Bild fehlen jetzt noch die letzten 13 Stück. Ich habe je zwei Striche gemacht, um die Flügel ausrichten zu können. Ich werde jetzt unten, in der Mitte und oben dann noch prüfen, wie die Flügel in ihrem Winkel so liegen.

Gruß
Dani

danile
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Re: Glasfilamentgewebe oder Glasfasermatten?

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Gepostet: 12.05.2012 - 08:59 Uhr  ·  #26
Hallo,

beim Nachrechnen des Gewichts der Flügel habe ich folgendes Ergebnis erhalten:
3 Lagen 450g Glasfasermatten mit einem Harzverbrauch von 1-1,2kg/m²
Ein Flügel hat ungefähr eine Oberfläche von:
2 Seiten * 0,3m Breite * 1m Länge = 0,6m²
0,6m² * (1,2kg/m² + 0,45kg) = 1kg pro Lage
1kg * 3 Lagen = 3kg pro Flügel
3kg * 3 Flügel = 9kg Gesamtgewicht

Ich habe zwar noch keine Ahnung wie sich das Gewicht der Flügel auf die Eigenschaften auswirkt, aber meiner Meinung nach ist das Gewicht von 3kg pro Flügel zu hoch. Ich denke, darüber muss ich nochmal nachdenken. Ich werde da nochmal bei Ross-Fisch anrufen oder meinen Freund fragen, was er dazu sagt. 3 Lagen 300er Matten kommen dann vielleicht auch in Frage, dann käme ich auf gut 7kg Gesamtgewicht der Flügel.
Oder was meint ihr, ist das Gewicht zu hoch?

Gruß
Dani
danile
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Re: Glasfilamentgewebe oder Glasfasermatten?

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Gepostet: 16.05.2012 - 20:13 Uhr  ·  #27
Hallo,

wie würdet ihr die Negativformen formen? Ich dachte, dass ich hinten am Schwanz und vorne je die obere/untere Hälfte abforme, etwas überlappen lasse und anschließend mit dem Dremel schneide. Dann mache ich das auf der anderen Seite genauso und erhalte so zwei Formen, die ich dann abforme.
Gibt es eurerseits Verbesserungsvorschläge?

Gruß
Dani
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Re: Glasfilamentgewebe oder Glasfasermatten?

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Gepostet: 19.05.2012 - 12:01 Uhr  ·  #28
danile
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Re: Glasfilamentgewebe oder Glasfasermatten?

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Gepostet: 19.05.2012 - 12:54 Uhr  ·  #29
Genau das ist das Problem: Die Urform ist verwunden, da die einzelnen Flügelschnitte einen bestimmten Winkel haben, weshalb sich eine Trennebene nicht oder nur schwer machen lässt, denn man müsste dann das Trennbrett abschrägen und es soll ja von beiden Seiten gut zugänglich sein ;-) . Deshalb denke ich, eine Seite zu laminieren und dabei je seitlich genug überlappen zu lassen und dann mit dem Dremel zu schneiden. Das ist, denke ich, die einfachste Lösung.

Gruß
Dani
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Re: Glasfilamentgewebe oder Glasfasermatten?

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Gepostet: 19.05.2012 - 13:08 Uhr  ·  #30
danile
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Re: Glasfilamentgewebe oder Glasfasermatten?

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Gepostet: 19.05.2012 - 13:22 Uhr  ·  #31
Und wie soll deiner Meinung nach die Trenn"ebene" aussehen und aus was, das biegbar ist?
Da ist es doch sehr viel einfacher, wenn man es so macht, wie ich es vorgeschlagen habe ;-)

Gruß
Dani
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Re: Glasfilamentgewebe oder Glasfasermatten?

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Gepostet: 19.05.2012 - 13:48 Uhr  ·  #32
Nicht biegbar, sondern gewölbt. Spann den Flügen fest einen. Nimm dir einen Holzblock (der wird die Trennlinie). Jetzt sägst du von oben die Kontur der Flügelkante in den Holblock. Denn sägst du von der Seite die Flügelkante in den Holzblock. Jetzt solltest du eine Trennebene haben, die genau der Flügelkante folgt. Tut mir ja leid, dass es so kompliziert ist, aber du hast dir das Profil ausgesucht. Ich glaube nicht, dass deinne Variante besonders sauber gelingt. Da mag ich mich aber irren.
danile
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Re: Glasfilamentgewebe oder Glasfasermatten?

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Gepostet: 19.05.2012 - 15:05 Uhr  ·  #33
Das habe ich auch schon überlegt, aber dafür müsste ich mir erst noch genügend Holz dafür kaufen.
Bei meiner Variante würde ich ,wie schon gesagt, die Urform einspannen und mit einem Holzbock unterlegen, damit er sich nicht durchbiegt. Dann wird die obere oder untere Seite laminiert. Wenn das Harz gehärtet ist, werde ich die genaue Linie aufzeichnen, die mit dem Dremel ausgeschnitten wird. Das gleiche wird auf der anderen Seite wiederholt. Die Formen werden dann aufeinander gelegt und nun schaue ich, ob sie plan aufliegen. Wenn nicht, wird geschliffen.
Ich könnte auch die erste Matte für die obere und untere Seite genau ausschneiden und anschließend beim Laminieren die nächsten Matten auch genau ausschneiden. Da ich aber noch keine Erfahrung mit dem Material habe und nicht genau weiß, wie schnell damit gearbeitet werden muss, würde ich die erste Variante bevorzugen.
Wenn dies nicht klappen sollte, werde ich es noch einmal mit der anderen Variante, entweder von dir oder die von mir, versuchen.

Gruß
Dani
danile
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Re: Glasfilamentgewebe oder Glasfasermatten?

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Gepostet: 06.06.2012 - 10:40 Uhr  ·  #34
Hallo,

Gestern habe ich je 3 Flügelschnitte zusammengeleimt, die ich heute verspachteln werde. Die Spitze, die ich in Mastrichtung umbiegen werde, habe ich ebenfalls schon geleimt, aber sie muss noch verspachtelt werden. Dazu habe ich einfach mit dem Programm Windkraft den letzten Flügelschnitt im Maßstab 1:2 ausgedruckt, gesägt und geschliffen und den letzten normalen Flügelschnitt abgeschliffen.
Wenn alle "Päckchen" verspachtelt sind, werden diese wieder aufeinander geleimt und der Übergang wird ebenfalls verspachtelt. Ich habe nur je 3 Flügelschnitte zusammengeleimt, da es so einfacher ist, sie zu verspachteln und da es so genauer ist.
danile
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Re: Glasfilamentgewebe oder Glasfasermatten?

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Gepostet: 11.06.2012 - 21:24 Uhr  ·  #35
Heute habe ich alle Übergänge der Flügelpäckchen verspachtelt. Sie werden dann geschliffen, nochmal gespachtelt und verschliffen und dann kleiner Löcher in der Spachtelmasse nochmal korrigiert. Ein Päckchen ist schon ganz fertig und es kommt besser raus als ich es mir erhofft hatte. Das Ende (im Bild unten zu sehen) werde ich auf mehrere Male verspachteln, damit ich auch dort einen sauberen Übergang habe.
Wenn alle Päckchen fertig sind, werden je zwei wieder aufeinandergeleimt und der Übergang verspachtelt, bis ich schließlich eine Form habe. Bis dorthin ist aber noch ein weiter Weg, aber es macht ja Spaß ;-)

Gruß
Dani
soderica
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Re: Glasfilamentgewebe oder Glasfasermatten?

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Gepostet: 13.06.2012 - 14:49 Uhr  ·  #36
Hallo danile
klink mich hier jetzt auch mal ein, denn ich wundere mich schon sehr, nach welcher Methode Du hier eine Flügelform zusammen kreierst.
Das ganze wäre viel einfacher gegangen mit Styrodurplatten ( blau oder die rosafarbenen ), die Profilform aufzeichnen und mit dem Cutter ausschneiden. Mit hundskomunem Weissleim verkleben und anschliessend alles sauber Verschleifen. die fertige Form dan widerum mit Weissleim verdünnt, 2 mal einstreichen-rollern geht besser und gibt eine schöne Oberfläche. Anschliessend wird mir 100 G Glasmatte die Form überzogen, verpachtelt und sauber verschliffen. Der Rohling ist fertig. Anschliessend daraus die 2 Flügelschalen schneiden, geht relativ einfach mit dem Cutter, solange das Hatz noch nicht kompl. ausgehärtet ist ( sollte Laderartige Konsistenz haben, sich noch leicht klebrig anfühlen ). Ansonsten, wenn das Zeug hart geworden ist, funktioniert das nur noch mit der Diamantscheibe-Dremel oder der Flex mit Diamantscheibe. Damit Du anschliessend die Flügelschalen laminieren kannst, legst du die Formhälfte in ein Sandbett, dass mit normaler Frischhaltefolie angedeckt wird, so verhinderst Du, dass Harz beim Laminieren in den Sand läuft. Die Form muss logischerweise vorher mit Trennmittel behandelt werden, damit Du das Bauteil auch wieder heraus bekommst. So macht man es bei Einzelanfertigunen.


Die Formteile aus Styrodur/Styrofoam unbedingt mit Weissleim bestreichen, da Polyesterharz dem Schaum auflöst, mit Epoxydharz passiert das nicht, ist aber teurer und braucht länger zum Aushärten.
danile
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Re: Glasfilamentgewebe oder Glasfasermatten?

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Gepostet: 13.06.2012 - 16:15 Uhr  ·  #37
Hallo soderica,

Ich habe aus diesem Grund OSB-Platten genommen, da diese übrig waren und ich mir extra Styrodur kaufen hätte müssen. Einfacher ginge es natürlich, aber ich bräuchte auch einen Heißdrahtschneider, da die Messer doch schnell stumpf werden.
Zum Laminieren habe ich von ross-fisch.de eine Anleitung bekommen, nach der ich grob gehen werde. Aber vielleicht hilft mir jemand, der schon RC-Flieger damit gebaut hat, sich also gut auskennt, woher ich vielleicht auch das Material nehmen werde.
Die Anleitung lautet folgendermaßen:


1. Urmodell fertigen
2. Urmodell lösemittelfest lackieren
3. Trennwachs auftragen
4. Einen guten Millimeter VE-Tooling Gelcoat auftragen
5. Zwei 450er Matten an einem Tag, 2 am Nächsten → Negativform
6. 2 Tage härten lassen
7. Drei 450-er Matten zurechtschneiden
8. Polyesterharz färben
9. Arctic Gelcoat auftragen
10. Mit Polyesterharz formen
11. Dann die Klebekanten schleifen
12. Mit Klebeharz die Hälften mit verkleben

Die Glasfasermatten werde ich zum Abformen so zurechtschneiden, dass sie gut Überlappen. Diese Überlappung werde ich dann mit einer feinen Diamantscheibe abschneiden.

Gruß
Dani
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Re: Glasfilamentgewebe oder Glasfasermatten?

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Gepostet: 13.06.2012 - 16:17 Uhr  ·  #38
Ich schließe mich meinem Vorredner an, auch ich finde dass es komplizierter als du es machst schon fast gar nicht mehr geht...umso mehr bewundere ich deine Geduld bei der Sache ;-)

Ich würde das ganze auch in etwa so machen wie es Bruno vorschlägt. Im Netz gibt es spezielle Formenkits in denen alles enthalten ist was man braucht um eine Form herzustellen inkl. Trennmittel, speziellem Formenharz usw.

Den Rohling würde ich aber auch aus Holz machen da ich da genauer mit arbeiten kann und mit feinstem Schleifpapier auch noch den letzten Schliff herausholen kann. Allerdings würde ich den Rohling komplett aus einem Stück fertigen. Wenn man ein speziellen Profil haben möchte und dieses dann möglichst genau, so würde ich mir beispielsweise alle 10 cm eine Schablone fertigen mit der ich den Profilschnitt überprüfen kann. Dazwischen kann man getrost interpolieren. Letztlich interpolierst du ja mit deiner ganzen Spachtele auch wieder...die Fertigung eines solchen Blattes bis in alle Details dauert vielleicht um die 10 Stunden.

Auch Profis machen das nicht viel anders.
Ich war vor ein paar Wochen mal bei Herrn Heyde in Sachsen zu Besuch und habe mir seine Fertigung angesehen und war ziemlich erstaunt. Dort wird tatsächlich jedes Blatt von Hand laminiert, was dann natürlich auch die gute Qualitätskontrolle und die hohen Preise erklärt....aber die Rotorblätter sind echt schön und halten vermutlich ewig :-)

Vom Prinzip her macht er es genauso... Ein neues Profil wird entwickelt und als Rohling gefertigt (manchmal per Hand, manchmal gefräst, je nachdem wie komplex es ist) und dann daraus eine Form erstellt, vermutlich ähnlich wie es Dani beschriebt.

Die eigentlichen "Geheimnisse" und Raffinessen liegen aber in der Laminiertechnik. Man glaubt gar nicht, wie viele unterschiedliche Sorten an Gewebe in unterschiedlichen Stärken und Faserverbundarten sich in einem Rotorblatt befinden um verschiedenen Anforderungen gerecht zu werden und das Blatt später sehr stabil und Bruchfest, gleichzeitig aber auch in gewissem Maße flexibel zu halten. Darin und in der richtigen Technik die beiden Profilhälften später dauerhaft und sicher miteinander zu verkleben liegt die eigentliche Kunst :-)

Was genau er da alles erklärt hat konnte ich so schnell gar nicht immer nachvollziehen aber man hat gemerkt dass da jahrelanges Know-How vorhanden war, was letztlich dazu führt, dass die Blätter die geforderten Bruchlasten weit übertreffen....

Irgendwo im Netz gab es mal einen mehrseitigen Artikel als PDF in dem genau erklärt wurde wie man so ein Rotorblatt laminiert und welche Materialien man verwendet, auch mit vielen Bildern...finde es aber leider nicht wieder :-(


Gruß
Max
danile
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Re: Glasfilamentgewebe oder Glasfasermatten?

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Gepostet: 13.06.2012 - 16:34 Uhr  ·  #39
Hallo,

Ich würde diese Variante von mir auch nicht weiterempfehlen, da es einfach zu lange dauert. Aber das Ergebnis übertrifft doch das, was ich mir vorgestellt hatte. Ich dachte nicht, dass es so gut rauskommt. In der Spachtelmasse gibt es jetzt noch kleiner Löcher, die ich noch ausbessern muss, aber ansonsten ist eigentlich das meiste der Flügelform fertig. :-)

Wenn ich nochmal ein Windrad baue, dann lasse ich mir gleich die Negativformen fräsen, denn ich bekomme es fast zum "Nulltarif". So habe ich sehr wenig Arbeit und einen äußerst genauen Flügel.



Gruß
Dani
XXLRay
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Re: Glasfilamentgewebe oder Glasfasermatten?

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Gepostet: 13.06.2012 - 17:04 Uhr  ·  #40
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