ja, so eine Bandssäge wie ich sie habe ist natürlich Luxus, Baujahr 1922, 2 Tonnen schwer und 5 KW Leistung
Bei den kleinen Bandsägen die man günstig im Handel finet hat man meist nur eine sehr kleine Blattbreite und eine geringe Schnitthöhe die wohl nicht ausreichen dürfte....
Aber ich denke darüber nach, ob man nicht einfach auch eine Elektrokettensäge so an einem Tisch montieren kann dass nur die Schneide dutch die Tischplatte nach oben hinausragt...und somit hat man dann eine sehr starke Kettenbandsäge mit viel Schneidhöhe...
andererseits kann man dann acuh gleich eine Shcabline bauen und es auf die bekannte Kettensägenart machen, was whl noch einfacher ist....zumal man nun nur noch einen schnitt rbaucht und nicht mehr zwei
Letztlich geht es bei der Methode aber gar nicht primär um die Bandsäge sondern eher um das Prinzip ansich, die Lufseite, also den höchsten Punkt des Profils an allen Stationen auf eine ebene zu bringen und sich dadurch zu ersparen, von 2 Seiten zur Mitte hin arbeiten zu müssen. Das funktioniert natürlich auch wenn man das ganze auf die "altmodische" Art und Weise per hand bearbeitet.
Danke auf jeden Fall für die Blumen Fritz!
Dazu möchte ich auch mal ganz klar sagen, dass es Fritz war der mir das schnitzen von Rotorblättern unter der spanischen Sonne überhaupt erst beigebracht hat...hat viel Spaß gemacht und ich als eher Metaller konnte noch viel lernen...! War wirklich ein toller Urlaub !!!
Das was Fritz da oben in den bergen an WInd hat, wünscht sich so macher Küstenbewohner in Schleswig Holstein
Gruß
Max