Reihenschaltung:
I ges = I1 =I2=....
U ges = U1+U2+....
P ges = I x U ges x cosPHI
Parallelschaltung:
I ges = I1 + I2 +....
U ges = U1 = U2 =...
P ges = I ges x U x cosPHI
Bei der Reihenschaltung von 3 GN würde somit die erzeugte Leistung von GN1 über das GN2 fließen, die Summe
beider über GN3 fließen und dann abgegriffen.
Der Innenwiderstand verdreifacht sich natürlicherweise auch.
Wie wirkt sich das in der Praxis aus. Die GN 2 und 3 sind ja überbelastet.
Bei der Parellelschaltung würden sich die Ströme addieren bzw. die Leistungen.
Ein rückspeisen zu den GN ist ja durch die Brückengleichrichter nicht möglich.
Was ist die beste Möglichkeit um 3 WR bei Schwachwind zu betreiben?
Einzelne Einspeiseregler für jedes WR.
Einzelne Einspeiseregler für jedes WR und mittels Spannungsverdoppler die Spannung erhöhen.
3 WR verschalten und mit einem Einspeiseregler betreiben?
I ges = I1 =I2=....
U ges = U1+U2+....
P ges = I x U ges x cosPHI
Parallelschaltung:
I ges = I1 + I2 +....
U ges = U1 = U2 =...
P ges = I ges x U x cosPHI
Bei der Reihenschaltung von 3 GN würde somit die erzeugte Leistung von GN1 über das GN2 fließen, die Summe
beider über GN3 fließen und dann abgegriffen.
Der Innenwiderstand verdreifacht sich natürlicherweise auch.
Wie wirkt sich das in der Praxis aus. Die GN 2 und 3 sind ja überbelastet.
Bei der Parellelschaltung würden sich die Ströme addieren bzw. die Leistungen.
Ein rückspeisen zu den GN ist ja durch die Brückengleichrichter nicht möglich.
Was ist die beste Möglichkeit um 3 WR bei Schwachwind zu betreiben?
Einzelne Einspeiseregler für jedes WR.
Einzelne Einspeiseregler für jedes WR und mittels Spannungsverdoppler die Spannung erhöhen.
3 WR verschalten und mit einem Einspeiseregler betreiben?