Hallo liebe Freunde des Windes,
das hier gezeigte Bild habe ich vorgestern an meiner (noch) in Betrieb befindlichen Anlage geschossen.
Das Loch ist so groß dass ein Hühnerei durch passen würde.
Die Anlage ist seit mehr als 20 Jahren in Betrieb. Der Flügel (GFK) hat sich während mehr als 85000 Stunden gedreht. Die jährlich erbrachte Arbeit lag zuletzt bei nur noch 50% des ursprünglichen Wertes. Da es sich hier um ein Schwachwindgebiet handelt wird ein Großteil des Windes nicht mehr genutzt. Auch gibst mehr Lärm.
Es handelt sich um eine LMW2500, heute Fortis. Auf der Webseite von Fortis wird die Lebensdauer mit mehr als 20 Jahren angegeben.
Ich möchte nicht wissen wie der Flügel aussähe wenn hier stärkere Winde und viel mehr Hagel aufgetreten wäre.
Die hier im Forum und auch anderweitig vertretene Meinung dass eine KWA ohne Kran oder ähnlich große Hilfsmittel errichtet und gewartet werden können muss habe ich leider nicht beachtet (beachten können). Deshalb bedeutet dieser Schaden jetzt das Aus für die Anlage obwohl alle anderen Teile noch sehr gut in Schuss sind.
Der geneigte Kleinwindanlagenbauer soll auf jeden Fall eine Anlage bauen/kaufen die alleine mit "Manneskraft" (die Frau darf/soll natürlich auch mithelfen) errichtet und gewartet werden kann. Auch wenn die Kosten beim Start höher sind, es lohnt sich.
Wenn ich ein neues Projekt starten sollte werde ich auf jeden Fall darauf zuerst achten. Nachhaltigkeit funktioniert irgendwie nur im Paket.
Ich wünsche allzeit genug Wind am möglichst unbeschädigten Flügel.
strawberry
das hier gezeigte Bild habe ich vorgestern an meiner (noch) in Betrieb befindlichen Anlage geschossen.
Das Loch ist so groß dass ein Hühnerei durch passen würde.
Die Anlage ist seit mehr als 20 Jahren in Betrieb. Der Flügel (GFK) hat sich während mehr als 85000 Stunden gedreht. Die jährlich erbrachte Arbeit lag zuletzt bei nur noch 50% des ursprünglichen Wertes. Da es sich hier um ein Schwachwindgebiet handelt wird ein Großteil des Windes nicht mehr genutzt. Auch gibst mehr Lärm.
Es handelt sich um eine LMW2500, heute Fortis. Auf der Webseite von Fortis wird die Lebensdauer mit mehr als 20 Jahren angegeben.
Ich möchte nicht wissen wie der Flügel aussähe wenn hier stärkere Winde und viel mehr Hagel aufgetreten wäre.
Die hier im Forum und auch anderweitig vertretene Meinung dass eine KWA ohne Kran oder ähnlich große Hilfsmittel errichtet und gewartet werden können muss habe ich leider nicht beachtet (beachten können). Deshalb bedeutet dieser Schaden jetzt das Aus für die Anlage obwohl alle anderen Teile noch sehr gut in Schuss sind.
Der geneigte Kleinwindanlagenbauer soll auf jeden Fall eine Anlage bauen/kaufen die alleine mit "Manneskraft" (die Frau darf/soll natürlich auch mithelfen) errichtet und gewartet werden kann. Auch wenn die Kosten beim Start höher sind, es lohnt sich.
Wenn ich ein neues Projekt starten sollte werde ich auf jeden Fall darauf zuerst achten. Nachhaltigkeit funktioniert irgendwie nur im Paket.
Ich wünsche allzeit genug Wind am möglichst unbeschädigten Flügel.
strawberry