Hallo zusammen
Um Tips dazu ins Forum zu bringen ein neuer Beitrag, da es für Bastler doch interesant ist.
Das Dynamoblech ist ja stark Silitium haltig, und darum hart und spröde ist, reist und bricht es leichter als normales Blech.
Da es auch meist 0,5 mm dick ist, ist drehen ohne es zu fixiern schwierig, besonders wenn Stege oder so, etwas abgedreht werden sollen.
Wie bei Soderika, sollen also die Stege komplett entfernt werden.
Das geht wenn die Bleche noch einzeln sind, am besten mit einem scharfen Meißel auf Amboss oder Schraubstock.
Die Trennung wird da etwas dünner und stört kaum die weitere Verarbeitung.
So können die " Danvos " Bleche danach geklebt und bearbeitet werden.
Die Schicht die dazwischen kommt, um auf 40 mm zu kommen, sollte schon ganauer bestimmt werden.
Ich weis nicht wie groß die Körnung ist.
Ist sie zu dünn können kleine Drahtstückchen 0,35 mm als Abstandhalter ( 3 bis 6 Stückchen ) jeweils zwischen 2 Bleche.
Beim Drehen fransen die Enden gerne aus, und bilden einen scharfen Grad trotz Verklebung.
Mit "Opferblechen" die Vorn und Hinten davor kommen kann das fast verhindert werden.
Für "Innenarbeiten" ist ein passendes Rohr nicht schlecht , in dem die Bleche verspannt werden können.
Das kann einen Schlitz bekommen, um die Spannkräfte des Backenfutters zu übertragen.
Gruß Aloys.
Um Tips dazu ins Forum zu bringen ein neuer Beitrag, da es für Bastler doch interesant ist.
Das Dynamoblech ist ja stark Silitium haltig, und darum hart und spröde ist, reist und bricht es leichter als normales Blech.
Da es auch meist 0,5 mm dick ist, ist drehen ohne es zu fixiern schwierig, besonders wenn Stege oder so, etwas abgedreht werden sollen.
Wie bei Soderika, sollen also die Stege komplett entfernt werden.
Das geht wenn die Bleche noch einzeln sind, am besten mit einem scharfen Meißel auf Amboss oder Schraubstock.
Die Trennung wird da etwas dünner und stört kaum die weitere Verarbeitung.
So können die " Danvos " Bleche danach geklebt und bearbeitet werden.
Die Schicht die dazwischen kommt, um auf 40 mm zu kommen, sollte schon ganauer bestimmt werden.
Ich weis nicht wie groß die Körnung ist.
Ist sie zu dünn können kleine Drahtstückchen 0,35 mm als Abstandhalter ( 3 bis 6 Stückchen ) jeweils zwischen 2 Bleche.
Beim Drehen fransen die Enden gerne aus, und bilden einen scharfen Grad trotz Verklebung.
Mit "Opferblechen" die Vorn und Hinten davor kommen kann das fast verhindert werden.
Für "Innenarbeiten" ist ein passendes Rohr nicht schlecht , in dem die Bleche verspannt werden können.
Das kann einen Schlitz bekommen, um die Spannkräfte des Backenfutters zu übertragen.
Gruß Aloys.
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