Hallo zusammen,
da dies mein erster Beitrag ist stelle ich mich kurz vor :bandit:
Ich bin ein 38 jähriger Industireelektroniker (arbeite aber schon länger nicht mehr in diesem Bereich).
Bastel und Schraubererfahrung ist einiges vorhanden(Motorumbau am PKW und Unimog, Modellbau (1:5 RC Modellautos) usw.).
In meinem Haus habe ich eine Holzheizung, mit dieser mach ich im Winter das Brauchwasser warm (Frischwasserstation im Pufferspeicher).
Im Sommer wird das Brauchwasser über eine Wärmepumpe erwärmt, diese braucht ca. 1000KWh im Jahr.
Für schnelles aufheizen des Wassers ist in der Wärmepumpe ein 230V Heizstab eingebaut.
Mein Plan: Ich bau mir (aus vorhandenen Komponenten) ein Kleinwindrad mit dem ich die Stromkosten reduzieren kann.
Ich nehme ein vorhandenes Notstromaggregat (800W, springt schlecht an, vergasermembran defekt) und ersetzte den Antrieb durch den Benzinmotor durch einen Antrieb durch Windkraft.
Aufbauidee:
1 Welle über 2 Stehlager auf einer Grundplatte montiert, auf dieser Welle die Rotorblätter.
Über 2 Riemenscheiben (größe muss ich noch ausrechnen) und einen Zahnriemen realisiere ich ein getriebe,
so dass ich eher in Richtung der 1500 U/min komme.
Invest sind nur die Rotorblätter und die Riemenscheiben, die restlichen Komponenten habe ich zuhause.
Dem Heizstab ist die Spannung und die Frequenz ziemlich egal, so dass ich auch bei kleinen Windgeschwindigkeiten schon Wärme in den Puffer bekomme.
Was haltet ihr von dieser Idee?
Gruß Thomas
PS: Ich bin auf der schwäbischen Alb zuhause, Windmessung habe ich keine gemacht.
Mir ist bewusst dass das nicht die technisch beste Möglichkeit ist, da der Invest aber zu vernachlässigen ist stört mich das nicht.
da dies mein erster Beitrag ist stelle ich mich kurz vor :bandit:
Ich bin ein 38 jähriger Industireelektroniker (arbeite aber schon länger nicht mehr in diesem Bereich).
Bastel und Schraubererfahrung ist einiges vorhanden(Motorumbau am PKW und Unimog, Modellbau (1:5 RC Modellautos) usw.).
In meinem Haus habe ich eine Holzheizung, mit dieser mach ich im Winter das Brauchwasser warm (Frischwasserstation im Pufferspeicher).
Im Sommer wird das Brauchwasser über eine Wärmepumpe erwärmt, diese braucht ca. 1000KWh im Jahr.
Für schnelles aufheizen des Wassers ist in der Wärmepumpe ein 230V Heizstab eingebaut.
Mein Plan: Ich bau mir (aus vorhandenen Komponenten) ein Kleinwindrad mit dem ich die Stromkosten reduzieren kann.
Ich nehme ein vorhandenes Notstromaggregat (800W, springt schlecht an, vergasermembran defekt) und ersetzte den Antrieb durch den Benzinmotor durch einen Antrieb durch Windkraft.
Aufbauidee:
1 Welle über 2 Stehlager auf einer Grundplatte montiert, auf dieser Welle die Rotorblätter.
Über 2 Riemenscheiben (größe muss ich noch ausrechnen) und einen Zahnriemen realisiere ich ein getriebe,
so dass ich eher in Richtung der 1500 U/min komme.
Invest sind nur die Rotorblätter und die Riemenscheiben, die restlichen Komponenten habe ich zuhause.
Dem Heizstab ist die Spannung und die Frequenz ziemlich egal, so dass ich auch bei kleinen Windgeschwindigkeiten schon Wärme in den Puffer bekomme.
Was haltet ihr von dieser Idee?
Gruß Thomas
PS: Ich bin auf der schwäbischen Alb zuhause, Windmessung habe ich keine gemacht.
Mir ist bewusst dass das nicht die technisch beste Möglichkeit ist, da der Invest aber zu vernachlässigen ist stört mich das nicht.