Hallo, liebe Freunde der Windkraft!
Ich beschäftige mich ja gerne mit dem Thema Wind und habe in einem Fachartikel folgendes gelesen:
"Eine andere, theoretische Möglichkeit ist, den Rotor leicht aus dem Wind zu drehen, um die Leistung zu verringern. Diese Technik wird nur bei sehr kleinen Anlagen (1 kW oder darunter) verwendet, weil dadurch der Rotor einer periodischen Spannung ausgesetzt wird, was letztlich der ganzen Anlage schaden"
Quelle: Verband der dänischen Windkraftindustrie
Was meint ihr dazu?
Ich denke, bei einer Heikoptersturmsicherung habe ich doch auch eine periodische Spannung.
Oder nicht? Bleibt die Frage, ob eine Furling-Sturmsicherung bei größeren Anlagen überhaupt Sinn macht.
Gibt es da eine Faustformel bis zu welcher Generatorgröße / Rotordurchmesser eine Furling sinnvoll ist?
Gruß,
Stefan
Ich beschäftige mich ja gerne mit dem Thema Wind und habe in einem Fachartikel folgendes gelesen:
"Eine andere, theoretische Möglichkeit ist, den Rotor leicht aus dem Wind zu drehen, um die Leistung zu verringern. Diese Technik wird nur bei sehr kleinen Anlagen (1 kW oder darunter) verwendet, weil dadurch der Rotor einer periodischen Spannung ausgesetzt wird, was letztlich der ganzen Anlage schaden"
Quelle: Verband der dänischen Windkraftindustrie
Was meint ihr dazu?
Ich denke, bei einer Heikoptersturmsicherung habe ich doch auch eine periodische Spannung.
Oder nicht? Bleibt die Frage, ob eine Furling-Sturmsicherung bei größeren Anlagen überhaupt Sinn macht.
Gibt es da eine Faustformel bis zu welcher Generatorgröße / Rotordurchmesser eine Furling sinnvoll ist?
Gruß,
Stefan