Rotorblätter aus Holz,flucht stimmt nicht ,auf und ab quietschende Geräusche,lästig !

Hallo,wie oben schon geschrieben,ist das Windrad fürchterlich Quietschen laut,aber erst ab 30km/h und mehr,was momentan ja locker überschritten wird, vorgestern mal runtergeklappt,die sich lösenden Isolierband fetzen entfernt,dachte das diese ,als Schutz für die Blattspitzen das Geräusch verursacht hätten !
Wieder das gleiche in Böen,obwohl des Rad bis vorgestern ruhig lief,bis dann Nachmittags einige Böen bis 70km/h kamen!

Ich hatte das Windrad am 17.12 auch schon mal runtergeklappt ,wegen Unwucht ,habe ich den Rotor abgezogen,mit einem 3armigen ,weit auseinander gespreizten Universal Abzieher,dabei musste ich hart drehen,habe ich die Alu-Aufnahme Scheibe,der verschraubt ist mit der Deckscheibe leicht verzogen,habe da mittlerweile an meinem Lagerbock das ganze korrigiert,mit dünnen Blechen ,und auch die Flucht der Blattspitzen habe ich hin bekommen,aber alles stundenlange Tüdelei!
Ging ja jetzt bis vorgestern gut,schade die Alunabe habe ich für 250Euro fertígen lassen ,konisch Aufnahme,wunderbar leicht,warscheinlich muss ich Aluscheibe abdrehen lassen,und eine neu drauf schweißen lassen,habe jetzt auch eine auseinander dividierende Flucht der BLÄTTER BEMERKT ,so um 2 Zentimeter,eventuell,löst das die Geräusche! Bin schon am arbeitemn an einem spezial Abzieher,der durch 3 Löcher unter die zentrale Nabe faßt,auch nicht ganz einfach,,,würde das abrunden der Blattspitzen ,eine Geräusch Reduzierung bringen,wie seht ihr die ganze PROBLEMATIK ?? Mfg.H.Sch.

Die Vibrationen sind kaum zu spüren,aber die Flucht scheint wieder nicht korrekt zu sein,ich vermute Luftverwirbelungen,denn die Leistung vom Generator ist nach wie vor super,ich denke das bei dem noch neuwertigem Teil kein Lagerschaden vorliegt,,ich hatte die damals ja mit Bootslack 2x überzogen,die Blattspitzen hatte ich mit Isolierband geschützt,die dünne Kante ,(Angriffskante,bei Hagel und Regen,müsste ich vielleicht mal laminieren ,da sind denn schon mal Wetterspuren deutlich !!

Aber es ist schwer ,die Alu Nabe ist leicht verzogen,schwer auszugleichen! Warscheinlich löst das denn momentan diese Flucht Differenz der Blattspitzen aus ,vermute ich mal,und damit dieses Quietschen,eben bei 30km/h Und mehr !Mfg. H.Sch.

Hallo

Ich denke auch an den Anstellwinkel der Blätter, oder auch die Schränkung, oder verdrehung von Aussen bis zur Achse hin.
Kann das Blatt sich nicht ausreichen in den Wind drehen, gibt es Strömungsabriss, und das kann sehr laut werden, mit den unterschiedlichsten Geräuschen.
Wen es möglich ist mal einen 2 ° Keil zwischen Blatt und Alunarbe mit verschrauben,und hören ob es besser wirt.
Das macht man bei Anlaufschwirigkeiten auch schon mal.
Das Windrad wirt dadurch ewentuell langsamer drehen aber mit mehr Drehmoment.

Gruß Aloys.

Finde toll was Du machst, ganz egal was dabei rauskommt. Schon Dein Experiment mit dem 5 m Savonius war ein Wagnis für das andere nicht den Mut AUFGEBRACHT hätten. Jetzt sag ich Dir eine Weisheit von mir - Naben müssen nicht leicht sein, wichtiger ist das Gewicht aussen am Hebelarm der Flügelenden. Nur da kommt es wireklich auf Leichtgewicht an, dort entstehen die Schwierigkeiten die Fliehkraft und Kreiselkraft zu Monstern machen! Mir war aufgefallen dass Du Deine superleichte Nabe aus Alu hervorgehoben hattest!

So Spalte im Holz können ein pfeifendes Geräusch verursachen wenn es das ist was Du als Quietschen beschreibst...

Mit Löchern kannst Du Dir eine Flöte bauen. Das gibt alle möglichen Töne von sich und nicht alle lieblich !