Also wenn Lifepo4 auf die Kappazität bezogen 'nur' doppelt so viel kostet, ist das jetzt schon eine interessante Alternative.
Ich kenne viele Geschichten wo Blei Akkus nach 10 Jahren und weniger durch waren.
Und wer doppelt kauft, kauft bekanntermaßen teuer.
Noch dazu kann bei Lifepo4 sehr einfach die Kapazität erweitern und an veränderte Bedingungen anpassen.
"Die gewonnene Zeit und Freiheit kann man in die Kosten Nutzen Rechnung einbauen."
Genau und auch das geringerer Risiko den Akku falsch zu behandeln.
@Carl
Was hast du denn für die 6 kWh Lifepo4 bezahlt?
Wie alt sind die mittlerweile?
Hast du vielleicht sogar einen Link zu deinem Produkt?
Es klingt du bist sehr zufrieden. Was gefällt dir? Was gefällt dir nicht?
"spannend" sind die Blei Akkus bestimmt immer noch.
Wenn richtig eingesetzt kann man gegenüber Lifepo4 immer noch ca. die Hälfte der Akkukosten einsparen.
Dafür mehr in PV investieren und/oder mehr Akkukapazität kaufen und
man hat spürbare Vorteile in der Strominsel, die ja weite Teile des Jahres von alleine läuft.
Im Winter
muss man hier auf den SoC des Akkus achten und dafür sorgen dass immer wieder zu
90 .. 100% voll geladen wird.
Zitat
Mir persönlich hat es besser gefallen, eher alle 2-3 Tage im Winter für eine Stunde zu laden
Ja, was soll ich dazu sagen? Wenn der Akku klein ist wird man im Winter sowieso täglich laden müssen.
Täglich laden ist für den Blei Akku am besten.
Ist Kapazität und PV größer kann man auf besser Wetter hoffen oder
die Ladung eben, wenn es passt, alle 2 ..3 Tage auf SoC 90% machen, was effizienter ist.
Beim Blei Akku ist nach einer Woche Schluss mit hoffen auf besser Wetter dann
muss man,
am besten dann auf SoC 100 % aufladen, was weniger effizient ist, um ihn nicht nachhaltig zu schädigen.