@wieso:
Zitat
Musst halt mitlesen um es zu verstehen !
Immer.
"Das wäre bei 6 Zellen 11 V und damit ziemlich genau 100% DOD!"
Zitat
Auch hier liegst Du falsch bzw nicht korrekt .
Was willst Du mir denn einreden?
Nochmal zum Link der Lade- und Entladekennlinie.
Unter 1,8V/Zelle ist Tiefentladung. Das * 6 ist 10,8V, also rund 11V. *12 = 21,6V. Da retten einen die 22V auch nicht.
Sicher mehr als 95% DoD.
Das mit den 1500 Zyklen bei 80% DoD (bei Staplerbatterien?) ist ganz schön. Nur eben nur, wenn sie nach jeder Schicht voll geladen werden, mit ein Wenig Gasung am Ende.
Das ist bei e Bissele PV bei 3 Tagen Regenwetter und einer Mini-WEA nicht gegeben!
Der SUN---WAL hat am Anfang der Kennlinie die Stützstellen 23V; 26V; 30V. Dazwischen wird i.A. linear interpoliert.
Dieser Teil der Kennlinie wird bei Einspeisung aus einer Batterie genutzt.
Ist nur eben die Frage, wie viel eingetragene Leistung (Stromstärke) da eben vom WR verkraftet wird.
Standardmäßig ist für die 3 Spannungen eingetragen: 23W; 39W; 75W.
Würde mich sehr wundern, wenn man diese Leistungen verdoppeln kann. Und selbst dann hat man ansich nicht viel gekonnt.
Und dann nützt es auch garnichts, das interne Limit auf 200W zu setzen. Soviel kann möglicherweise nicht umgesetzt werden.
Welche Leistungen möglich sind, muss ausprobiert werden. Vorher würde ich da keine Korken knallen lassen.
Mit dem Limit hat man auch noch nicht viel gekonnt. Richtig schön wäre, dass aus der Batterie nur soviel entnommen wird, wie gerade im Hausnetz verbraucht.