Hallo
Ich wohne an einer Kriegsschutthalde, auf der beim freiräumen der Strassen alles verbracht wurde was Straßen und Grundstücke verschüttete.
Die wurde vor 60 Jahren mit verschiedenen Bäumen beflanzt, haubtsächlich wohl die robuste Robinie.
Dazu auch Birnbäume, ein Apfelbaum und ein paar andere wie Bergahorn und Erlen.
Die haben dort ums überleben gekämpft und sich durchgesäzt.
Vor etwa 10 Jahren lagen dann im Herbst kleine Birnen auf den Wegen , erst an einer Stelle und später an mehreren.
Habe etwa 15 Birnen gefunden die nun sehr gut tragen.
Trotz Samen in grossen Mengen, aber kaum mal neue Setzlinge aus Samen.
Nun vor 5-6 Jahren kommen die ersten Robinien aus dem Boden mit sehr kräftigem Wuchs, und sehr Stachelig.
Auch Bergahorn keimt, und Walnuß von Eichhörnchen gesäht, breitet sich aus.
Nach dem Sturm vor Jahren mußte kräftig aufgeräumt werden und zirka 100 m³ an Robinien wurden vom Berg geholt.
Auf 3 m gesägt und gelagert, wurde aber alles geschreddert, was für eine Verschwendung.
Vorriges Jahr wurde am Bahndamm auch noch freigesägt, da jedes Jahr Bäume über den Weg auf die Bahngleise kippten.
Da ist alles von alleine schon wieder gut bewachsen und keine Pflanzung notwendig.
Gruß Aloys.