Lars zitiere: " Aber gut richtig ists Vorsicht zu sagen , nur wenn nicht dort , wo dann ? "
Allerdings wäre das der bestmögliche Ort wenn man es überhaupt wagen möchte.
Das Che am Dachfirst festhält wegen der dort hoch gelenkten Strömung durch das Dach als strömungsverstärkende Fläche wäre zwar ideal -
Doch leider kommt dort die Strömung schon durch Nachbarschaftsgebäude schon verwirbelt an.
Zudem wird die Strömung dort zwar verstärkt über das Dach gehen aber nicht in 100% horizontaler Marschrichtung.
Che ging davon aus, das der strömungsverstärkende Effekt noch 2 m über dem Dach wirksam sein kann, dementsprechend aber auch die zusätzlich zu der schon vorhandenen Turbulenz einwirkende Verfälschung durch den schrägen Verlauf der durch das Dach verstärkten Strömung.
Alles das sind keine guten Voraussetzungen für aerodynamische Profile an Windrädern die auf die Einwirkung getreu laminarer Strömungen aus horizontaler Richtung angewiesen sind.
Das Ganze auf einem gewöhnlichen Dachfirst ohne erhebliche statische Dachverstärkungen in eine Höhe zu bringen die den zuvor beschriebenen Bedenken durch größere Höhe Rechnung trägt würde das statische Problem nur noch verstärken, Wartungsaufgaben erschweren und zudem mangels der auch dann noch nicht vorhandenen Erfolgsgarantie mehr als nur ein Risiko bedeuten.
Vergessen wir nicht die Baugröße eines Windrades welches in den fraglichen 3-4 Wintermonaten möglichst oft etwa 400 W erzeugen soll.
Bei 6 m/sec wenn man das als Durchschnitt ohne Sturm und Windstille annimmt müsste das Windrad mit seinem Rotor dann eine Fläche von 10 m2 abdecken, was noch gut gerechnet ist und die Turbulenzen noch ganz außen vor lässt.
Ich würde tatsächlich empfehlen Lars Idee aufzugreifen mit einen kleineren Windrad im Garten dem männlichen Spieltrieb Folge zu leisten und damit Erfahrungen zu sammeln,
alternativ dazu dann in Bodennähe mit einem der kleinen Savonius von ElvWis
https://www.google.com/aclk?sa…EHU&adurl=
letzterer kann zumindest das Vergnügen vermitteln dass sich mit wenig Aufwand bei wenig Wind garantiert immer etwas dreht. man kann sich eine Hausecke aussuchen wo es verstärkt bläst, Wandhalterungen Generator und Rotor sind komplett im Angebot, deutscher Hersteller..
Allerdings wäre das der bestmögliche Ort wenn man es überhaupt wagen möchte.
Das Che am Dachfirst festhält wegen der dort hoch gelenkten Strömung durch das Dach als strömungsverstärkende Fläche wäre zwar ideal -
Doch leider kommt dort die Strömung schon durch Nachbarschaftsgebäude schon verwirbelt an.
Zudem wird die Strömung dort zwar verstärkt über das Dach gehen aber nicht in 100% horizontaler Marschrichtung.
Che ging davon aus, das der strömungsverstärkende Effekt noch 2 m über dem Dach wirksam sein kann, dementsprechend aber auch die zusätzlich zu der schon vorhandenen Turbulenz einwirkende Verfälschung durch den schrägen Verlauf der durch das Dach verstärkten Strömung.
Alles das sind keine guten Voraussetzungen für aerodynamische Profile an Windrädern die auf die Einwirkung getreu laminarer Strömungen aus horizontaler Richtung angewiesen sind.
Das Ganze auf einem gewöhnlichen Dachfirst ohne erhebliche statische Dachverstärkungen in eine Höhe zu bringen die den zuvor beschriebenen Bedenken durch größere Höhe Rechnung trägt würde das statische Problem nur noch verstärken, Wartungsaufgaben erschweren und zudem mangels der auch dann noch nicht vorhandenen Erfolgsgarantie mehr als nur ein Risiko bedeuten.
Vergessen wir nicht die Baugröße eines Windrades welches in den fraglichen 3-4 Wintermonaten möglichst oft etwa 400 W erzeugen soll.
Bei 6 m/sec wenn man das als Durchschnitt ohne Sturm und Windstille annimmt müsste das Windrad mit seinem Rotor dann eine Fläche von 10 m2 abdecken, was noch gut gerechnet ist und die Turbulenzen noch ganz außen vor lässt.
Ich würde tatsächlich empfehlen Lars Idee aufzugreifen mit einen kleineren Windrad im Garten dem männlichen Spieltrieb Folge zu leisten und damit Erfahrungen zu sammeln,
alternativ dazu dann in Bodennähe mit einem der kleinen Savonius von ElvWis
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letzterer kann zumindest das Vergnügen vermitteln dass sich mit wenig Aufwand bei wenig Wind garantiert immer etwas dreht. man kann sich eine Hausecke aussuchen wo es verstärkt bläst, Wandhalterungen Generator und Rotor sind komplett im Angebot, deutscher Hersteller..