Die Daten, herunter geladen vom Victron Laderegler, zeigen wie runter der Akku ist.
Spalte "Min. battery voltage(V)"
Zum Akku:
Der Akku hat, wenn er voll ist, 25.6 V Ruhespannung.
Pro 0.1 V weniger sind 5% entladen (nach Faustformel).
Nach Faustformel wäre der Akku bei 23.6 V komplett entladen.
Diese Akkus dürfen eigentlich nicht unter 50 % entladen werden.
Sprich bei 24.6 V wäre eigentlich Schluss. Tiefer entladen bedeutet nachhaltige Schädigung des Akkus.
In der Tabelle sieht man 22 V und sogar 21 V Akkuspannung und das obwohl mehrere kWh an diesem Tag geladen wurden!
Das sieht ziemlich schlecht aus, schlechter geht eigentlich nicht.
Hier muss man unbedingt versuchen den Akku zu reaktivieren.
Den Akku täglich, morgens mit Generator maximal aufladen, das 1 .. 2 Wochen lang.
Zum Kühlschrank:
Ist das auch ein Gefrierschrank?
Was hier auch hilft, z.B. mit einfacher mechanischer Zeitschaltuhr, den Kühlschrank nachts, z.B. zwischen 19:00 und 07:00 nicht laufen lassen. Das schont den Akku. Wenn es ein Gefrierschrank ist, dann kann man den mit Plastik Wasser Flaschen (etwas Luft drin lassen) füllen so dass sich die Temperatur nicht so Dolle absenkt. Geht auch so beim Kühlschrank. Also Küh/Gefrierschrank möglichst füllen damit die Temperatur über Nacht nicht so stark absinkt. Ein/zwei Thermometer helfen, die Nachtabschaltung zu bewerten und einzurichten.
Zur zusätzlichen PV:
Diese hilft mit Sicherheit, wie viel weiß ich nicht, es kann auch sein, dass ein neuer Akku her muss. Bitte mal die Kosten für einen neuen gleichen Akku erfragen und das hier aber vor allem den Leuten vor Ort klar machen.
Das Akku Problem hier:
Der Akku hätte in den Wintermonaten mindestens einmal pro Woche mit Generator morgens aufgeladen werden müssen und ist nun wahrscheinlich nachhaltig geschädigt.
Grüße
Spalte "Min. battery voltage(V)"
Zum Akku:
Der Akku hat, wenn er voll ist, 25.6 V Ruhespannung.
Pro 0.1 V weniger sind 5% entladen (nach Faustformel).
Nach Faustformel wäre der Akku bei 23.6 V komplett entladen.
Diese Akkus dürfen eigentlich nicht unter 50 % entladen werden.
Sprich bei 24.6 V wäre eigentlich Schluss. Tiefer entladen bedeutet nachhaltige Schädigung des Akkus.
In der Tabelle sieht man 22 V und sogar 21 V Akkuspannung und das obwohl mehrere kWh an diesem Tag geladen wurden!
Das sieht ziemlich schlecht aus, schlechter geht eigentlich nicht.
Hier muss man unbedingt versuchen den Akku zu reaktivieren.
Den Akku täglich, morgens mit Generator maximal aufladen, das 1 .. 2 Wochen lang.
Zum Kühlschrank:
Ist das auch ein Gefrierschrank?
Was hier auch hilft, z.B. mit einfacher mechanischer Zeitschaltuhr, den Kühlschrank nachts, z.B. zwischen 19:00 und 07:00 nicht laufen lassen. Das schont den Akku. Wenn es ein Gefrierschrank ist, dann kann man den mit Plastik Wasser Flaschen (etwas Luft drin lassen) füllen so dass sich die Temperatur nicht so Dolle absenkt. Geht auch so beim Kühlschrank. Also Küh/Gefrierschrank möglichst füllen damit die Temperatur über Nacht nicht so stark absinkt. Ein/zwei Thermometer helfen, die Nachtabschaltung zu bewerten und einzurichten.
Zur zusätzlichen PV:
Diese hilft mit Sicherheit, wie viel weiß ich nicht, es kann auch sein, dass ein neuer Akku her muss. Bitte mal die Kosten für einen neuen gleichen Akku erfragen und das hier aber vor allem den Leuten vor Ort klar machen.
Das Akku Problem hier:
Der Akku hätte in den Wintermonaten mindestens einmal pro Woche mit Generator morgens aufgeladen werden müssen und ist nun wahrscheinlich nachhaltig geschädigt.
Grüße