Hallo
Es wird viel diskutiert welche Blatteinstellung am besten für die Blätter eines H Rotors ist.
Entweder Positief - Neutral - oder Negatief !
Was ist bein Anlauf am besten und was im Betrieb.
Auch Mechanische Verstellungen sind möglich, aber nur mit Nachfürung, eben Windfahnen ähnlich innerhalb.
Darum denke ich an eine automatische Verstellung die vom Winddruck und der Fliekraft automatisch geregelt werden soll.
Es müsten die Blätter einzeln an deren Befestigung lose um etwa plus und minus 5 Grad verstellbar sein.
Also hin und her klappern können.
Damit das vom Wind geschieht, den Drehpunkt bei 20 bis 25 % von Vorne wählen, damit der hintere Teil zur Achse gedrückt wird, wenn das Blatt vor dem Wind liegt.
Und nach aussen (hinten) wenn das Blatt hinter dem Wind liegt um nicht zu Bremsen .
Der hintere Teil der Blätter ist meistens dann schwerer und die Zentiefugalkraft drückt überall nach Aussen.
Je nach Drehzahl stellen die Blätter sich dann neutral Richtung 0 Grad für hohe Drehzahlen.
Das kann aber auch zu viel werden und begrenzt dann die Drehzahl.
Um diese 0 Grad zu stabilisieren kann dann ein Fliekraftgewicht an einem Hebel Ausserhalb jeden Blattes ( Länge etwa Flächentiefe ) mit am Drehpunkt fest angebracht werden, auch um ein Klappern zu unterbinden.
Dieses Gewicht " soll " den Eistellwinkel im Betrieb also möglichst bei 0 Grad halten, aber Anlauf und Windstärke mit beeinflußen lassen.
Das ist so die Grundidee die dabei herausgekommen ist.
Was denkt Ihr über diese Möglichkeit ??
Gruß Aloys.
Es wird viel diskutiert welche Blatteinstellung am besten für die Blätter eines H Rotors ist.
Entweder Positief - Neutral - oder Negatief !
Was ist bein Anlauf am besten und was im Betrieb.
Auch Mechanische Verstellungen sind möglich, aber nur mit Nachfürung, eben Windfahnen ähnlich innerhalb.
Darum denke ich an eine automatische Verstellung die vom Winddruck und der Fliekraft automatisch geregelt werden soll.
Es müsten die Blätter einzeln an deren Befestigung lose um etwa plus und minus 5 Grad verstellbar sein.
Also hin und her klappern können.
Damit das vom Wind geschieht, den Drehpunkt bei 20 bis 25 % von Vorne wählen, damit der hintere Teil zur Achse gedrückt wird, wenn das Blatt vor dem Wind liegt.
Und nach aussen (hinten) wenn das Blatt hinter dem Wind liegt um nicht zu Bremsen .
Der hintere Teil der Blätter ist meistens dann schwerer und die Zentiefugalkraft drückt überall nach Aussen.
Je nach Drehzahl stellen die Blätter sich dann neutral Richtung 0 Grad für hohe Drehzahlen.
Das kann aber auch zu viel werden und begrenzt dann die Drehzahl.
Um diese 0 Grad zu stabilisieren kann dann ein Fliekraftgewicht an einem Hebel Ausserhalb jeden Blattes ( Länge etwa Flächentiefe ) mit am Drehpunkt fest angebracht werden, auch um ein Klappern zu unterbinden.
Dieses Gewicht " soll " den Eistellwinkel im Betrieb also möglichst bei 0 Grad halten, aber Anlauf und Windstärke mit beeinflußen lassen.
Das ist so die Grundidee die dabei herausgekommen ist.
Was denkt Ihr über diese Möglichkeit ??
Gruß Aloys.