So wie Erdorf sehe ich das auch, mit folgenden Ergänzungen.
Das MPPT bei PV konzentriert sich ansich auf den Kennlinienknick, um da noch paar Prozente an Leistung raus zu kitzeln.
lediglich bei Abschattung "holt es etwas mehr aus".
Dann noch Reaktion auf Erwärmung. Alles aber mit relativ geringem Spannunghub zu erledigen.
Der muss aber für Windkraft mindestens bis 3x Beginn Einspeisung gehen,
ohne dass MPPT noch arbeitet, sogar noch höher.
Zu den Aktualisierungszeiten bei Windkraft:
Wenn ne Bö innerhalb von ca. 2 s ihr Maximum erreicht, dann genügt 1x pro s nicht.
Beim WindMaxx erfogt es alle 0,2s. Find ich gut.
Verfahren bei PV sind hier beschrieben.
https://de.wikipedia.org/wiki/…_Verfahren
Gleich unter
Schattenmanagement ist zu lesen:
"
...haben die meisten Wechselrichter-Hersteller[1] inzwischen eine zusätzliche Funktion integriert, die in regelmäßigen Abständen (meist alle 5–10 Minuten) sehr schnell die gesamte Kennlinie des Solargenerators durchfährt, um nach dem globalen MPP zu suchen."
"Sehr schnell" heißt in ca. 2s, wie weiter zu lesen ist, beginnend mit Kurzschluss.
Gode, wenn Du sowas drin hast, kannst Du Dir ja denken, wie das auf ein Windrad wirkt.
Kann auch sein, dass Deine "Schläge" darauf zurück zu führen sind.
Auch ein Notstromaggregat würde "not amused" sein.
Es wird keine reine Geschäftstüchtigkeit sein, wenn Schams-Solar für PV, Wind und Hydro jeweils andere Laderegler anbietet.
Kannst auch einfach mal dort nachfragen, warum das so ist.