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bleibt so ein günstigeres Strömungsfenster für die Flügel auf der der Strömungsrichtung abgelegenen Rotorseite offen.
Illusion.
zu FamZim:
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ch hatte kleinere etwa 30 cm Rotoren zum studieren gebaut mit verschiedenen Profilen.
Blattiefe etwa 6 cm , die waren alle kaum zum drehen zu bewegen, bin extra auf unsere Halde gegangen mit nur geringem Erfolg.
Mit symetrisch, und auch mit an den Radius angepastem symetrischem Profil.
Die liefen auch nur mit stark 5 ° nach aussen angesteltem Winkel.
Habe dann das Hochauftriebsprofil genommen, den D vergrössert auf 50 cm mit 15 cm Profil.
Den Winkel nach aussen mit 10 mm oder ~ 2,5 ° und dann ging es , auch bei leichtem Wind.
Der Wiederstand hinter dem Wind soll mit 5 Flügeln ausgeglichen werden, da diese die Durchströmung sehr reduzieren.
Das ist nicht redlich, mit der Profilveränderung und auch überproportionalen Verbreiterung gleichzeitig auch noch den D zu erhöhen, und dann zu schlussfolgern, dass es am Profil liege.
Mit der D-Erhöhung gibt es automatisch bessere Re-Zahlen. Der Wahre Grund wahrscheinlich für das versagen bei 30cm D.
Evtl. Ist das spezielle Asymmetrische etwas besser bei niedrigeren Re-Zahlen.
Das für alle Bau-Größen zu verallgemeinern ist unzulässig.
Letzendlich ist die Ausführung mit 50 cm D nur Kunst am Bau und zu keiner Energiegewinnung in der Lage gewesen.
Da 5 Blätter mit Breite 15mm rein zu quetschen, wiederspricht auch jeder Theorie:
Heute strebt man TSR von ca, 2,75 an
Empfehlung:
1. D nicht unter 1,2 m, wegen den Re-Zahlen.
2. Blattbreite nach Grafik. Bei solch kleinen D etwas mehr. Etwa 20 cm bei 3-Blatt.
3. Profil NACA 0018 oder 20. Hinterkante ca. 3° zum Drehzentrum, bei Blattanlenkung an der Mitte vom Profil.
Link:
http://geopolos.de/windkraft.html