Bei 11 m/s 583 u/min, bei TSR 7. Ist da noch ein Getriebe dabei, vielleicht Scheiben für einen Riementrieb?
Sonst tatsächlich nur mit Kondensatoren evtl. verwendbar. Aber bei welchen Spannungsniveaus? Nach Gleichrichtung als Lademaschine, aber für welche Nennspannung?
Wenn der 1 kW Motor als solcher am Drehstromnetz läuft, ohne dass 1 Phase übermäßig Strom zieht (mit Stromzange überprüfen), dann ist die Maschine elektrisch i.O.
Lager ließen sich notfalls wechseln.
1 kW als Motor ist die Wellenleistung. Die elektrische Eingangsleistung ist höher, vielleicht 1,25 kW.
Eine solche wäre als Generator ausgangsseitig auch möglich. An der Welle dann entsprechend mehr nötig,
z.B 1,25 kW/ 0,8 = 1,56 kW.
Würde zum Windrad bei z.B. 11 m/s passen. Ist aber unrealistisch, da der Cp am Ende wegen Fehlanpassung durch die quasi konstante Drehzahl deutlich sinkt. Das aber schützt andererseits vor Sturm.
Beim sog. Dänischen Konzept wird zwischendurch umgeschaltet auf ne 2. Drehzahlstufe.
Aber Du musst nehmen, was Du hast.
Mit Asynchronem braucht man keinen Wechselrichter, und kann dennoch inns Hausnetz einspeisen. Spart Geld.
Allerdings braucht es tatsächlich ne Steuerung, so dass elektrisch erst bei 750 u/min zugeschaltet wird, und bei Flaute getrennt.
Nicht so einfach. Da aus der Mode geraten, wird es nichts von der Stange geben.
Wer sich evtl. damit auskennt, ist Menelaos .
Vorbeugen ist besser als nach Hinten fallen!