Wird von Harbarth vertrieben, der Generator. Immerhin nicht in China ansässig.
360 W passt sogar zu D 1,6m und einfacher Lademaschine 24V.
Link Ist, weil der Akku die Spannung quasi fest hält.
360W/24V=15A Mehr wird der Generator, die Windungen, nicht aus halten.
Mit 48V wären schon ca. 700W möglich.
Man muss schon früh bedenken, was mit dem Strom denn geschehen soll.
Einspeisen inns Hausnetz und Selbstverbrauch spart Akkubänke, Lagederegler und Folge-Elektronik.
Einspeise-WR
SUN-1000-WAL G2 22-60V wäre predestiniert für einen Generator, der bei 3 m/s ca. 24V DC liefert.
Ist auch
rechtlich evtl. etwas im Gange.
Forum/cf3/topic.php?p=67882#real67882
Bezüglich Baurecht:
https://bundesverband-kleinwindanlagen.de/recht/ Auf Verfahrensfreistellung achten!
Jahresmittelwind bestimmen.
Bezüglich Technik:
1.
Sowas ist möglich, mit Ausnutzung von Profilen der gewölbten Platte.
Nur sind die Blätter bei Plastik als Material in der Nabenhgegend nicht dauerfest.
Forum/cf3/topic.php?p=23530#real23530
Gerolltes Al-Blech 2mm wäre gut. Auch da Zuschnitt mit Pritt-Stift aufheften und anschließend mit ner Stichsäge mit Metallblatt.
Der Nabenmotor wäre mit dem durchbohrten Achsstummel zu befestigen. Auch ein Sicherheitsrisiko. Motoren von Hoover-boards wären besser.
Aber da wäre ja die Harbarth-Gondel, evtl. mit Schleifringen am Azimuth-Lager (nicht zwingend) und evtl. mit Offset der Generatorachse, was ne Furl-Lösung bezüglich Sturmsicherung erlaubt.
Schema:
Forum/cf3/topic.php?p=55611#real55611
Anlagen von Piggott:
https://www.green-step.org/produkt/drei-fluegel-im-wind
Ich würde beim Harbarth mal anrufen und fragen, was er denn für Rotorblätter empfiehlt, die vor Allem auch nzu seiner Nabe passen. Und wo es die gibt.
Dann wäre noch ne Spannungskennlinie für den Leerlauf interessant (Leerlaufkennlinie) und des Rastmoment vom Generator.
Grüße, Che