Black 300.Netzeinspeisung.

Hilfe!
 
Willi2103
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Black 300.Netzeinspeisung.

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Gepostet: 03.07.2011 - 10:00 Uhr  ·  #1
Hallo.
Sorry das ich länger nicht mehr hier war . Danke erst mal Allen die auf meine Anfrage zur Heizmühle geantwortet haben. Ich war lange Zeit sehr krank und hatte daher auch genügent Zeit meine Vorhaben neu zu überdenken. Ich habe vor doch den Strom lieber ins Netz einzuspeisen . Gelesen habe ich schon viel darüber aber keiner kann mir so eine richtige Antwort geben . Ich will keinen Strom verkaufen sondern nur in mein Hausnetz einspeisen um die Grundlast zu verringern. Also Winrad,ENS, Wechselrichter und dann rein ins Hausnetz. Ich suche ein Windrad das möglichst sehr leise ist und so ca. 300-600 Wattt bringt . Wäre ein Black 300 oder 600 ok dazu oder gibt es auch noch etwas besseres? 2 Frage: Muß ich erst meinen Netzbetreiber fragen ob ich das darf? Kommt da vieleicht erst ein Papierkrieg auf mich zu oder geht das Ganze auch sehr einfach?
Wer kann über das Black 300 vertikal Angaben machen? Gibt es da schon Tests,Werte? Mir geht es in der Hauptsache um das Thema Geräusche. Ich habe zwar die Zustimmung meiner Nachbarn aber man weiss ja nie! :devil: Ausführungen in vertikal sollen ja sehr leise sein .
Ich hoffe ja das mir da mal einer helfen kann!

Gruss Willi.
XXLRay
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Re: Black 300.Netzeinspeisung.

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Gepostet: 03.07.2011 - 10:14 Uhr  ·  #2
Zumindest, wenn du nicht technisch extra sicherstellst, dass deine Anlage definitiv nicht einspeisen kann, muss du dem Energieversorger die Möglichkeit geben, sicherzustellen, dass dein Zähler eine Rücklaufsperre hat.

Edit: Deinen anderen Beitrag mit identischem Inhalt ahbe ich mal gelöscht
doelle4
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Re: Black 300.Netzeinspeisung.

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Gepostet: 03.07.2011 - 14:07 Uhr  ·  #3
Kurzantwort: Black ist gut, FD auch ok und preiswert -es gibt immer besseres und wesentlich teuereres.
Mitentscheidungsfaktor: Hast du das Windangebot und den Standort um die Anschaffungskosten dafür wieder reinzubringen ? -VORHER messen und rechnen....
Vertikal ist leise aber nicht so effizient, bei vergleichbarer Leistung wesentlich größer zu teuer und haben meist weit übetriebene Leistungsangaben.
Einspeisung: Desto mehr du fragst desto mehr Probleme hast du.- deine persönliche Entscheidung welchen Weg du gehst - siehe Netzeinspeisungsthreads.
Gruß Hans
Carl
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Re: Black 300.Netzeinspeisung.

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Gepostet: 03.07.2011 - 19:20 Uhr  ·  #4
Vertikal ist tatsächlich teurer und größer bei gleichen Leistungen eines preiswerteren Horizontalen, wenn Selbstbau ausgeschlossen wird. Aber auch dann fragt man immer zuerst, ob ein Horizontaler am betreffenden Standort einsetzbar ist. Horizontale leisten mehr und sind schon deshalb preiswerter in der Anschaffung. Nicht alle vertikalen Bautypen haben gleiche Eigenschaften. Der Standort und die dort vorherrschenden Windverhältnisse entscheiden über eine Auswahl. Bei extrem turbulenten Strömungsverhältnissen kann sich eine vertikale Anlage rechnen, solange nur genug Wind überhaupt da ist. Wie gesagt, unterscheiden sich die verschiedenen Bauarten der Vertikalen in ihren typischen Eigenschaften und auch in dem Wirkungsgrad (Leistungsbeiwert). Der Savonius-Rotor ist einer der turbulenz-unempfindlichsten Rotoren, er hat allerdings nur einen Leistungsbeiwert von etwa Cp 0,2 (20% der insgesamt in der Strömung enthaltenen Energie). Ein mittleres horizontales schafft das Doppelte, allerdings nicht an turbulenten Standorten, da kann es unter Umständen sogar unter dem des Savonius liegen. In Grenzfällen lassen sich horizontale auch bei Turbulenzen nutzen, also in leicht verwirbelter Luft. Dazu braucht das Horizontalwindrad Flügel, die nicht - wie bei Hochleistungsflügeln - verschränkt sind. Ein weiterer extrem wichtiger Punkt bei der Aufstellung eines Horizontal-Windrades ist die genaue Austarierung des Rotorgewichtes zur Windfahne, weil sonst - insbesonders bei leicht aus dem Lot stehendem Mast - das Übergewicht der einen oder anderen Seite den Rotor aus dem Wind ziehen kann. Alleine der Winddruck kann genügen, um einen an sich gerade stehenden Mast minimal zu neigen, jenachdem, ob und wie er verspannt ist. Hinzu kommt, dass eine zu kurze Windfahne den Rotor zu ungenau reagieren läßt. Steht ein Laie unten und sieht, wie das Windrad ständig hin und her schwingt, mal dreht, mal nicht, kann er selten einordnen, was da los ist. Eine möglichst lange, extrem leichte Windfahne aus Carbonfiber kann das Gleichgewicht zwischen Maschine und Windfahne trotz großem Hebelarm der Fahne für die Windnachführung absichern. Dabei kann der hintere Teil der Windfahne etwas mit Löchern ausgestanzt sein, um so eine größere Dreh-Ruhe ohne überzogenes Ausschwingen der Anlage zu gewährleisten. Ich habe einmal eine solche überlange aber durch Carbonmaterial superleichte Windfahne erprobt, sie hilft in jedem Fall ein wenig mit, dem Horizontalläufer bei Turbulenz noch einen etwas größeren Toleranzradius zu geben. Zu anderen Vertikalen mit vergleichbarer Turbulenzfreudigkeit wie der Savonius sage ich hier nichts, weil diese (in ausgereifter Form) noch nicht auf dem Markt sind. Bei E-Bay hat man schon manches gesehen, aber zu klein und wohl auch ein bißchen zu wackelig für harten Ausseneinsatz. Käme nur der Darrieus Rotor noch in Frage, dessen Anlaufverhalten für turbulente Standorte leider auch nicht gerade optimal ist, weil er eine gewisse Trägheit hat, sich in böigem Wind aus einer Phase mit weniger Wind auf volle Touren hochzuarbeiten. Allerdings gibt es sehr robuste und wartungsfreie Modelle eines H-Darrieus-Rotors zu einem Preis, für den man sich 10 ebenso leistungstarke Horizontalläufer leisten könnte bei der für Extremeinsatz konzipierten Baureihe der Fa. www.kd-gmbh.de. Diese Helix-Rotoren tun zur Zeit auch auf der Neumayerstation 3 in der Antarktis ihren Dienst. Ich besitze bisher nur ein Rotorblatt mit passenden Edelstahlträgern von einer solchen Anlage mit 1m Durchmesser und Höhe, zu dem ich mir den ganzen Rotor bisher (noch) nicht leisten kann. Ich spare schon fleißig.
Willi2103
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Re: Black 300.Netzeinspeisung.

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Gepostet: 04.07.2011 - 10:04 Uhr  ·  #5
Hallo Carl.
Danke für die Infos. Mir liegt es nicht daran soviel wie möglich aus den Generator heraus zuholen . Da ich noch im Flachland wohne ( Sachsen,Torgau) und dort nun gerade mal keine Stürme herrschen spiele ich lieber mit den Gedanken eines Vertikalläufers. Wenn er auch im Verhältnis zu einen Horizontalläfers weniger bringt dreht sich der Vertikale aber auch bei Schwachwind.( Kleinvieh macht auch Mist) Ich habe ein Scheunendach (Satteldach) und cirka 8 m hoch dazu noch alle Seiten frei. Dort oben weht eigentlich immer etwas. Na mal sehen . Ich muss erst einmal das Internet durchforschen um etwas zu finden. Baupläne u.s.w.
Gruß Willi.
Carl
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Re: Black 300.Netzeinspeisung.

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Gepostet: 04.07.2011 - 19:29 Uhr  ·  #6
Hallo Willi!

"Kleinvieh macht auch Mist!" Das habe ich vor kurzem auch hier gelesen! http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Darrieus-Rotor Wenn Du nur wegen wenig Wind einen Vertikalläufer aufstellen willst, da gilt das Gleiche wie oben, solange die Strömung nicht zu sehr durch Geländehindernisse verwirbelt ist, Horizontalläufer lassen sich auch für die Nutzung bei Schwachwind mit mehr Flügeln oder breiteren dicken Profilen dafür auslegen. Das hat man in Amerika viel gemacht, mit der Western Mill, es gibt aber auch andere modernere Bauweisen dazu. Aber manchmal ist es ja nicht so wichtig mit der maximalen Leistung, es gibt auch Leute, die ganz einfach nur eine persönliche Vorliebe haben, und dann, falls es bei Dir der Vertikalläufer ist, brauchst Du natürlich guten Rat.

Wir hatten hier schon wiederholt über Vertikalläufer diskutiert, da Du von einer Anbringung auf einem Dach sprichst, das haben wir zuletzt dort besprochen, nur dass Du es mal durchlesen kannst: Forum/cf3/topic.php?t=3317

Was Dirk dort gebaut hat muss nicht unbedingt ein Vorbild für Deinen Rotor sein, aber es wurde einiges zu den Vorbedingungen eines solchen Windrades auf dem Dach gesagt, in Kurzfassung: Auch wenn bei Dir gewöhnlich ein laues Lüftchen weht, Stürme, wenn auch selten können einiges bewirken, Bäume rausreißen etc, und dann ist es immer vorteilhaft, den Baum woanders aufgestellt zu haben. Dirk hat alles Wichtige dazu mitbekommen, aber leider durfte er sein vertikales Windrad garnicht auf dem Dach aufbauen, das war das Ende der Experimente damit. Hier: Forum/cf3/topic.php?t=3317

Dir würde ich raten, erstmal nur zum Beschnuppern ein kleines Modell zu bauen. Wenn Dein Standort zwar wenig Wind hat, aber nicht zu turbulent ist, kann ein Darrieus-Rotor Sinn machen, denn der läßt sich auch für Schwachwind mit breiten dicken Profilen auslegen. Der Bau von "Flugzeugprofilen" ist allerdings nicht jedermanns Sache, es gibt auch andere, sehr einfache Bauweisen.

Einen Savonius-Rotor auf dem Dach, davon würde ich abraten, weil der mit zunehmender Größe arge Unwuchten aufbauen kann, zumal, wenn er nur im unteren Bereich gelagert werden kann.

Es gibt dann noch mindestens zwei andere Möglichkeiten außer Savonius und Darrieus, das ist der Lenz-Rotor oder der C-Rotor. Für den C-Rotor bin ich der Experte, nur dort könnte ich Dir ziemlich umfassend helfen. Hier ist ein Youtube zu einem kleinen einfach zu bauenden C-Rotor, der mit einem Nabendynamo eines Fahrrades bei mittlerer Windgeschwindigkeit von 4 m/sec eine Autobatterie an einem Elektrozaun auf Ladespannung hält und der Elektrozaun verbraucht gleichzeitig Strom von der Batterie. Es funktioniert, seit 4 Wochen ist die Spannung der Batterie nicht abgesunken. Man könnte damit auch die Beleuchtung Deines Schuppens mit Ledlicht garantieren. Vorausgesetzt, bei Dir ist die mittlere Windgeschwindigkeit etwa 3 m/sec. Mit abbremsendem Generator läuft dieses Modell bereits bei 2 m/sec an, hat dann aber nur eine Leerlaufspannung von 3 Volt. Bei 2,5 m/sec sind es dann 5 V, bei 3m/sec sind es 8 V, bei 4 m/sec dann 12 V , bei 5 m/sec 15 V und bei 6 m/sec schliesslich 18 Volt. Da der Wind ständig von stärker nach schwächer wechselt, reichen die Spitzen bei der mittleren Geschwindikkeit von 3 aus, um dann genug Saft in den Akku zu pumpen. Netzeinspeisung damit, das vergiss lieber, so ein Nabendynamo bringt nur wenige Watt Leistung (3-6W).

Hier das Youtube: http://www.youtube.com/watch?v=Jn0bQD07yzk

und noch eines: http://www.youtube.com/watch?v=e7E9kT3yS4Y

und noch eins: http://www.youtube.com/watch?v=mqTDEgM9gUE

und damit es 4 sind noch eins: http://www.youtube.com/watch?v=yrm6luM8SFQ

Naja, und in diesem Thread zu einer Zusammenfassung steht so einiges zum C-Rotor zu lesen.

jetzt hast du erst mal was zum Durchackern, wenn´s Fragen gibt, ich bin immer gern zur Stelle.

Gruß, Carl
Carl
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Re: Black 300.Netzeinspeisung.

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Gepostet: 04.07.2011 - 19:34 Uhr  ·  #7
Hallo Willi!

"Kleinvieh macht auch Mist!" Das habe ich vor kurzem auch hier gelesen! http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Darrieus-Rotor Wenn Du nur wegen wenig Wind einen Vertikalläufer aufstellen willst, da gilt das Gleiche wie oben, solange die Strömung nicht zu sehr durch Geländehindernisse verwirbelt ist, Horizontalläufer lassen sich auch für die Nutzung bei Schwachwind mit mehr Flügeln oder breiteren dicken Profilen dafür auslegen. Das hat man in Amerika viel gemacht, mit der Western Mill, es gibt aber auch andere modernere Bauweisen dazu. Aber manchmal ist es ja nicht so wichtig mit der maximalen Leistung, es gibt auch Leute, die ganz einfach nur eine persönliche Vorliebe haben, und dann, falls es bei Dir der Vertikalläufer ist, brauchst Du natürlich guten Rat.

Wir hatten hier schon wiederholt über Vertikalläufer diskutiert, da Du von einer Anbringung auf einem Dach sprichst, das haben wir zuletzt dort besprochen, nur dass Du es mal durchlesen kannst: Forum/cf3/topic.php?t=3317

Was Dirk dort gebaut hat muss nicht unbedingt ein Vorbild für Deinen Rotor sein, aber es wurde einiges zu den Vorbedingungen eines solchen Windrades auf dem Dach gesagt, in Kurzfassung: Auch wenn bei Dir gewöhnlich ein laues Lüftchen weht, Stürme, wenn auch selten können einiges bewirken, Bäume rausreißen etc, und dann ist es immer vorteilhaft, den Baum woanders aufgestellt zu haben. Dirk hat alles Wichtige dazu mitbekommen, aber leider durfte er sein vertikales Windrad garnicht auf dem Dach aufbauen, das war das Ende der Experimente damit. Hier: Forum/cf3/topic.php?t=3317

Dir würde ich raten, erstmal nur zum Beschnuppern ein kleines Modell zu bauen. Wenn Dein Standort zwar wenig Wind hat, aber nicht zu turbulent ist, kann ein Darrieus-Rotor Sinn machen, denn der läßt sich auch für Schwachwind mit breiten dicken Profilen auslegen. Der Bau von "Flugzeugprofilen" ist allerdings nicht jedermanns Sache, es gibt auch andere, sehr einfache Bauweisen.

Einen Savonius-Rotor auf dem Dach, davon würde ich abraten, weil der mit zunehmender Größe arge Unwuchten aufbauen kann, zumal, wenn er nur im unteren Bereich gelagert werden kann.

Es gibt dann noch mindestens zwei andere Möglichkeiten außer Savonius und Darrieus, das ist der Lenz-Rotor oder der C-Rotor. Für den C-Rotor bin ich der Experte, nur dort könnte ich Dir ziemlich umfassend helfen. Hier ist ein Youtube zu einem kleinen einfach zu bauenden C-Rotor, der mit einem Nabendynamo eines Fahrrades bei mittlerer Windgeschwindigkeit von 4 m/sec eine Autobatterie an einem Elektrozaun auf Ladespannung hält und der Elektrozaun verbraucht gleichzeitig Strom von der Batterie. Es funktioniert, seit 4 Wochen ist die Spannung der Batterie nicht abgesunken. Man könnte damit auch die Beleuchtung Deines Schuppens mit Ledlicht garantieren. Vorausgesetzt, bei Dir ist die mittlere Windgeschwindigkeit etwa 3 m/sec. Mit abbremsendem Generator läuft dieses Modell bereits bei 2 m/sec an, hat dann aber nur eine Leerlaufspannung von 3 Volt. Bei 2,5 m/sec sind es dann 5 V, bei 3m/sec sind es 8 V, bei 4 m/sec dann 12 V , bei 5 m/sec 15 V und bei 6 m/sec schliesslich 18 Volt. Da der Wind ständig von stärker nach schwächer wechselt, reichen die Spitzen bei der mittleren Geschwindikkeit von 3 aus, um dann genug Saft in den Akku zu pumpen. Netzeinspeisung damit, das vergiss lieber, so ein Nabendynamo bringt nur wenige Watt Leistung (3-6W).

Hier das Youtube: http://www.youtube.com/watch?v=Jn0bQD07yzk

und noch eines: http://www.youtube.com/watch?v=e7E9kT3yS4Y

und noch eins: http://www.youtube.com/watch?v=mqTDEgM9gUE

und damit es 4 sind noch eins: http://www.youtube.com/watch?v=yrm6luM8SFQ

Naja, und in diesem Thread zu einer Zusammenfassung steht so einiges zum C-Rotor zu lesen:

Forum/cf3/topic.php?t=2179

jetzt hast du erst mal was zum Durchackern, wenn´s Fragen gibt, ich bin immer gern zur Stelle.

Gruß, Carl
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Re: Black 300.Netzeinspeisung.

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Gepostet: 04.07.2011 - 20:03 Uhr  ·  #8
Es wirft sich das das Gefühl auf das die Energieproduktion nur ein Argument der rechmäßigkeit halber ist und primär ein Vertikalläufer der Zierde halber aufs Dach soll.
Bloß von 300 oder 600 Watt Gedanken wie anfangs gefordert wirst du dich verabschieden müssen, wird in der Regel unter 100 Watt liegen da das Ding für ein Schuppendach dann zu groß wird.
Würde auch deshalb einen Langsamläufer (Westernmill) anstreben, macht sich da besser.
Gruß Hans
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