Hallo,
Ich bin im Moment am überlegen ein Windrad zu bauen, und zwar soll es keinen Generator antreiben, sondern eine Wasserpumpe.
Da Kreiselpumpen immer eine Mindestdrehzahl haben hab ich in Richtung Kolbenpumpen gedacht.
Allerdings sind diese alle relativ teuer und haben einen relativ geringen Hubraum.
Dann gäbs ja noch die guten alten Schwengelpumpen, aber die sind auch nie so richtig dicht, einen viel zu großen Hub haben sie auch.
Daher haben sich folgende Pumpen als ideal herausgestellt:
klick mich!
Die haben einen recht geringen Hub, machen trotzdem 0,5 Liter Pro Hub und preislich liegen sie auch im Rahmen.
Es würde sich ja anbieten ein langsam laufendes Windrad zu bauen, welches direkt über einen Exzenter auf der Nabenwelle eine Stange antreibt, welche unten auf den Hebel der Pumpe wirkt.
Jetzt kommt meine Frage:
Wie muss der Rotor dann geschaffen sein?
Ein 3-Blättriger Rotor aus KG/HT Rohren?
Oder doch lieber wie in Amerika aus den Western Filmen mit vielen kleinen Blättern?
Desweiteren habe ich nirgendwo Daten zur Ansaughöhe so einer Pumpe gefunden, nur, dass sie selbstansaugend ist.
Das Windrad soll oberhalb einer alten Zisterne stehen, allerdings müsste die Pumpe dann 3-4 Meter saugen, schafft sie das wohl?
Alternativ könnte man den Masten zentral auf dem Brunnenschacht befestigen und die Pumpe bis kurz über die Wasseroberfläche herablassen, das würde die ganze sache aber relativ aufwändig machen...
Mit freundlichen Grüßen Till Janowitz!
Ich bin im Moment am überlegen ein Windrad zu bauen, und zwar soll es keinen Generator antreiben, sondern eine Wasserpumpe.
Da Kreiselpumpen immer eine Mindestdrehzahl haben hab ich in Richtung Kolbenpumpen gedacht.
Allerdings sind diese alle relativ teuer und haben einen relativ geringen Hubraum.
Dann gäbs ja noch die guten alten Schwengelpumpen, aber die sind auch nie so richtig dicht, einen viel zu großen Hub haben sie auch.
Daher haben sich folgende Pumpen als ideal herausgestellt:
klick mich!
Die haben einen recht geringen Hub, machen trotzdem 0,5 Liter Pro Hub und preislich liegen sie auch im Rahmen.
Es würde sich ja anbieten ein langsam laufendes Windrad zu bauen, welches direkt über einen Exzenter auf der Nabenwelle eine Stange antreibt, welche unten auf den Hebel der Pumpe wirkt.
Jetzt kommt meine Frage:
Wie muss der Rotor dann geschaffen sein?
Ein 3-Blättriger Rotor aus KG/HT Rohren?
Oder doch lieber wie in Amerika aus den Western Filmen mit vielen kleinen Blättern?
Desweiteren habe ich nirgendwo Daten zur Ansaughöhe so einer Pumpe gefunden, nur, dass sie selbstansaugend ist.
Das Windrad soll oberhalb einer alten Zisterne stehen, allerdings müsste die Pumpe dann 3-4 Meter saugen, schafft sie das wohl?
Alternativ könnte man den Masten zentral auf dem Brunnenschacht befestigen und die Pumpe bis kurz über die Wasseroberfläche herablassen, das würde die ganze sache aber relativ aufwändig machen...
Mit freundlichen Grüßen Till Janowitz!