@Sandy: Hinten ist der längere Hebelarm für das Gewicht, könnte es sein, dass die Masseträgheit dafür sorgt, das dann weniger nervös reagiert wird? Ich würde mal davon ausgehen, dass es in keinem Fall was schadet, wenn die Positionen gut ausbalanciert sind. Man darf nicht vergessen, dass der höchstmögliche Ertrag nur dann reingefahren wird, wenn der Rotor genau frontal zur Strömung steht. Weicht er auch nur 1° davon ab, sehen wir das wohl kaum äußerlich - aber in der Bilanz - meist ohne dass es uns auffällt, schlägt es zu Buch. Da läppert sich mit den Jahren dann was zusammen.
Mir ist das Verhalten bei Ungleichgewicht eigentlich nur deshalb so extrem aufgefallen, weil ich ständig nur mit sehr kleinen Windrädern hantiere, experimentiere und herumspiele...
Größere Windräder wie die, die hier im Forum meist besprochen werden, haben schon durch ihre Lagerreibung ein etwas ruhigeres Drehverhalten. Ich würde aber trotzdem vor Leistungseinbußen warnen und dazu raten, deshalb grundsätzlich immer auszubalancieren.
Mir ist das Verhalten bei Ungleichgewicht eigentlich nur deshalb so extrem aufgefallen, weil ich ständig nur mit sehr kleinen Windrädern hantiere, experimentiere und herumspiele...
Größere Windräder wie die, die hier im Forum meist besprochen werden, haben schon durch ihre Lagerreibung ein etwas ruhigeres Drehverhalten. Ich würde aber trotzdem vor Leistungseinbußen warnen und dazu raten, deshalb grundsätzlich immer auszubalancieren.