Ich habe nochmal genau über das ganze nachgedacht und mir hat sich folgendes Problem bezüglich der Rotorwelle aufgedrängt.
In der Ursprungskonfiguration dient die Welle die die beiden Klauenschalen trägt dem darin liegenden Wicklungspaket als Eisenkern um das Magnetfeld zu verstärken. Somit wird die Feldspule mit Eisenkern dadurch zum Elektromagneten bzw. verstärkt diesen enorm und leitet gleichzeitig den Fluss schön direkt in die Klauen, ist also Teil des Magneten. Ich vermute folgendes und möchte das hier mal zur allgemeinen Disussion stellen:
Wenn wir nun einfach wie auch in den Videos gezeigt Einen Ringmagneten auf die Klauen legen und diese dadurch über diesen verbinden...bauen wir dann nicht eigentlich einen magnetischen Kurzschluss zwischen den beiden Klauenblechen auf?
Die Eisenwelle wäre damit quasi der kürzeste Weg zum AUsgleich des magnetischen Flusses zwischen den beiden Magnetseiten.
OK, nicht der ganze Fluss wird diesen Weg gehen aber doch zumindest ein ( großer ) Teil.
Seht ihr das auch so? Und wenn ja, wie stark schätzt ihr diesen Effekt ein?
Was muss man tun um das ganze zu vermeiden sollte ich Recht haben:
1.Die Welle müsste dann aus einem nicht magnetische leitendem Material bestehen...also beispielsweise VA Stahl.
Gut, die könnte man sich wohl drehen lassen...
Das werde ich wohl auch tun und anschließend vergleichen denn ich habe ein geeichtes Flussdichtemessgerät von Siemens
Mal sehen wie groß der Unterschied dann in der Praxis ist.
2. Die Welle muss weg und durch einen Vollmagneten, also einen Rundmagneten ohne Loch ersetzt werden. Problematisch dabie ist hinterher die genaue Ausrichtung.
3. Die Welle wird in der Mitte gekappt, eingekürzt und erhält eine Überschubpassung aus VA oder Kunststoff um so zumindest vielleicht einen cm "Luft" durch nichtleidtendes Material zu geben. Auch das muss gedreht werden, ist aber nicht ganz so dramatisch. Eher stellt sich hier die Frage nach der Art der Verbindung der Teile. Ich würde es durch Reibeschluss, sprich aufschrumpfen machen...oder auch irgendeine Gewindelösung, ist weniger Aufwand beim Drehen.
Klingt erstmal kompliziert, ist es aber auch
Vielleicht bewerte ich das ganze jetzt aber auch über...daher wirds wohl wieder eine lange Nacht und ich frage mal "Femm" um Rat
In der Ursprungskonfiguration dient die Welle die die beiden Klauenschalen trägt dem darin liegenden Wicklungspaket als Eisenkern um das Magnetfeld zu verstärken. Somit wird die Feldspule mit Eisenkern dadurch zum Elektromagneten bzw. verstärkt diesen enorm und leitet gleichzeitig den Fluss schön direkt in die Klauen, ist also Teil des Magneten. Ich vermute folgendes und möchte das hier mal zur allgemeinen Disussion stellen:
Wenn wir nun einfach wie auch in den Videos gezeigt Einen Ringmagneten auf die Klauen legen und diese dadurch über diesen verbinden...bauen wir dann nicht eigentlich einen magnetischen Kurzschluss zwischen den beiden Klauenblechen auf?
Die Eisenwelle wäre damit quasi der kürzeste Weg zum AUsgleich des magnetischen Flusses zwischen den beiden Magnetseiten.
OK, nicht der ganze Fluss wird diesen Weg gehen aber doch zumindest ein ( großer ) Teil.
Seht ihr das auch so? Und wenn ja, wie stark schätzt ihr diesen Effekt ein?
Was muss man tun um das ganze zu vermeiden sollte ich Recht haben:
1.Die Welle müsste dann aus einem nicht magnetische leitendem Material bestehen...also beispielsweise VA Stahl.
Gut, die könnte man sich wohl drehen lassen...
Das werde ich wohl auch tun und anschließend vergleichen denn ich habe ein geeichtes Flussdichtemessgerät von Siemens
Mal sehen wie groß der Unterschied dann in der Praxis ist.
2. Die Welle muss weg und durch einen Vollmagneten, also einen Rundmagneten ohne Loch ersetzt werden. Problematisch dabie ist hinterher die genaue Ausrichtung.
3. Die Welle wird in der Mitte gekappt, eingekürzt und erhält eine Überschubpassung aus VA oder Kunststoff um so zumindest vielleicht einen cm "Luft" durch nichtleidtendes Material zu geben. Auch das muss gedreht werden, ist aber nicht ganz so dramatisch. Eher stellt sich hier die Frage nach der Art der Verbindung der Teile. Ich würde es durch Reibeschluss, sprich aufschrumpfen machen...oder auch irgendeine Gewindelösung, ist weniger Aufwand beim Drehen.
Klingt erstmal kompliziert, ist es aber auch
Vielleicht bewerte ich das ganze jetzt aber auch über...daher wirds wohl wieder eine lange Nacht und ich frage mal "Femm" um Rat