Hallo Leute!
Nachdem mir heute morgen aufgefallen ist, das die Magneten des Scheibengenis mit einzelnen Spulen nur zur Hälfte "arbeiten" und mir bisher keiner widersprochen hat, wage ich die These aufzustellen:
DA GEHT DOCH NOCH WAS ! Ist doch noch mehr drin..
Warum soll ich die teuren Magneten einbauen und sie nur zu 50 % ausnutzen?
Mein Kollege der Windschubser hat das immer schon bemängelt und hat schon vor geraumer Zeit eine Statorscheibe mit 24 Drähte parallel von Hand gewickelt ( 6 Phasen a 4 Drähte!) und die Scheibe in den Scheibengeni eingesetzt. Ohne Berechnung oder zu zählen.
Das Ding läuft gut!! Nur leider können wir es nicht vermessen, weil die Windungen ungekannt sind. Über den Innenwiderstand läßt sich eine ungefähre Schätzung machen.
Das ist uns aber zu ungenau. Wir haben uns deshalb auch entschlossen diesen Aufwand mit der Wickelmaschine zu machen.
Wir sind jetzt noch mehr gespannt, was das Experiment zeigen wird.
Der momentane Scheibengeni für den wir die Spulen wickeln ,hat damit nix zu tun.
Wir wollen ja nicht zu viel Verwirrung stiften. Mein Kollege hat damit schon so seine Erfahrungen gemacht.
Aber wenn wir den normalen Scheibengeni mit den Einzelspulen nehmen und ihn nur ein wenig Umbauen könnten wir uns vorstellen noch wesentlich mehr als 100 % Leistung aus dem Geni holen.
Aber wir machen erstmal den einen fertig, aber die Gedanken können nebenher weiter kreisen.
Gruß Ralf und Kollege
Nachdem mir heute morgen aufgefallen ist, das die Magneten des Scheibengenis mit einzelnen Spulen nur zur Hälfte "arbeiten" und mir bisher keiner widersprochen hat, wage ich die These aufzustellen:
DA GEHT DOCH NOCH WAS ! Ist doch noch mehr drin..
Warum soll ich die teuren Magneten einbauen und sie nur zu 50 % ausnutzen?
Mein Kollege der Windschubser hat das immer schon bemängelt und hat schon vor geraumer Zeit eine Statorscheibe mit 24 Drähte parallel von Hand gewickelt ( 6 Phasen a 4 Drähte!) und die Scheibe in den Scheibengeni eingesetzt. Ohne Berechnung oder zu zählen.
Das Ding läuft gut!! Nur leider können wir es nicht vermessen, weil die Windungen ungekannt sind. Über den Innenwiderstand läßt sich eine ungefähre Schätzung machen.
Das ist uns aber zu ungenau. Wir haben uns deshalb auch entschlossen diesen Aufwand mit der Wickelmaschine zu machen.
Wir sind jetzt noch mehr gespannt, was das Experiment zeigen wird.
Der momentane Scheibengeni für den wir die Spulen wickeln ,hat damit nix zu tun.
Wir wollen ja nicht zu viel Verwirrung stiften. Mein Kollege hat damit schon so seine Erfahrungen gemacht.
Aber wenn wir den normalen Scheibengeni mit den Einzelspulen nehmen und ihn nur ein wenig Umbauen könnten wir uns vorstellen noch wesentlich mehr als 100 % Leistung aus dem Geni holen.
Aber wir machen erstmal den einen fertig, aber die Gedanken können nebenher weiter kreisen.
Gruß Ralf und Kollege