Oben auf der Startseite im Kleinwindforum unter "Politik" fand ich diesen Thread: "Der erste Solarstromspeicher der sich lohnt"
Max (Moderator Menelaos) hat dort gesagt, dass NIFE Akkus mit ihrer ewigen Lebensdauer und Wartungsfreiheit die Akkus seiner Wahl sind, ich nehme an für stationären Einsatz bei Windkraft - und Solaranlagen.
Hier im gesamten Themenbereich zu Akkus, Ladereglern, Inselbetrieb etc. mit insgesamt 18 Seiten Treads - also fast einer Grabbelkiste - fand ich gar keine weiteren Hinweise zu NIFE Akkus. Was ist da los!
NIFE Akkus sind doch angeblich, da sie im wesentlichen aus Nickel, Eisen und Kalilauge bestehen material mäßig sehr einfach gestrickt, halten ohne Austausch der Kalilauge als Elektrolyt bis zu 20 Jahre und danach nocheinmal so lange, nach Recherche online sogar bis zu 70 Jahre ohne den üblichen Wartungs- und Kostenaufwand für Neuanschaffungen.
Als weitere Info, von Max schon angedeutet, sie sind ziemlich teuer.
Jetzt meine Frage: Was macht sie denn so teuer, wenn die Grundkomponenten so total billig sind, also Nickel, Eisen und Kalilauge (Pottasche)?
Und als meine Schlussfolgerung: Warum können wir uns das nicht selber bauen, zum Bruchteil sonstiger Kosten?
Gelochtes Eisenblech, Nickelblech in Rollen sind im Handel preiswert zu haben und da wir schon dabei sind: gerolltes Nickelblech inspiriert doch!
Grosse Akkus sind meist rechteckig, quadratisch, in jedem Fall sind da die Anoden-Kathoden-Platten immer ziemlich aufwendig gestapelt verbaut, man könnte doch ähnlich wie bei den kleinen Nicad - Batteriezellen die Anoden - Kathodenplatten als Rolle mit Trennmembran gerollt in richtig große runde Behälter einbauen und dort die Kalilauge (Elektrolyt) einfüllen.
Sogar das Kalium für die (20% ige) Kalilauge könnten wir selber herstellen:
Die Herstellung von elementarem Natrium gelang erst im Jahre 1807 Humphry Davy durch Elektrolyse von geschmolzenem Natriumhydroxid (Ätznatron) unter Verwendung von Voltaschen Säulen als Stromquelle. Wie er am 19. November 1807 vor der Royal Society in London berichtete, gewann er zwei verschiedene Metalle: Das in Soda enthaltene Natrium nannte er Sodium, was die noch heute gebräuchliche Bezeichnung des Metalls im französischen und englischsprachigen Raum ist; das andere Metall nannte er Potassium (Kalium)
Mit dem als Nebenprodukt anfallenden Metall Sodium (Natron) kann man dann super Experimente machen: Wenn man sowas wie einen Flipperstein über eine Wasseroberfläche hopsen läßt gibt es tolle Reaktionen, es explodiert! Tolle Überraschung!
Vor allem auch deshalb wären gerollte Bleche ideal, weil als Akku - Behälter einige leicht zugängliche Lösungen in Frage kämen, z.B. dicke Plastedruckrohre deren Böden man mit gleichem Material dicht schweißt. Das machen schon die Hersteller solcher Rohre kostengünstig, ich denke da an die dicken zäh-elastischen schwarzen Wasserleitungen für agrikulturelle Bewässerungssysteme. Passende viereckige Akkukästen für konventionelle Akkus findet man eh nicht so leicht für solche Zwecke zumal das schon vom Bastelaufwand mit den Plattenpaketen eine Schweinerei wäre.
Max (Moderator Menelaos) hat dort gesagt, dass NIFE Akkus mit ihrer ewigen Lebensdauer und Wartungsfreiheit die Akkus seiner Wahl sind, ich nehme an für stationären Einsatz bei Windkraft - und Solaranlagen.
Hier im gesamten Themenbereich zu Akkus, Ladereglern, Inselbetrieb etc. mit insgesamt 18 Seiten Treads - also fast einer Grabbelkiste - fand ich gar keine weiteren Hinweise zu NIFE Akkus. Was ist da los!
NIFE Akkus sind doch angeblich, da sie im wesentlichen aus Nickel, Eisen und Kalilauge bestehen material mäßig sehr einfach gestrickt, halten ohne Austausch der Kalilauge als Elektrolyt bis zu 20 Jahre und danach nocheinmal so lange, nach Recherche online sogar bis zu 70 Jahre ohne den üblichen Wartungs- und Kostenaufwand für Neuanschaffungen.
Als weitere Info, von Max schon angedeutet, sie sind ziemlich teuer.
Jetzt meine Frage: Was macht sie denn so teuer, wenn die Grundkomponenten so total billig sind, also Nickel, Eisen und Kalilauge (Pottasche)?
Und als meine Schlussfolgerung: Warum können wir uns das nicht selber bauen, zum Bruchteil sonstiger Kosten?
Gelochtes Eisenblech, Nickelblech in Rollen sind im Handel preiswert zu haben und da wir schon dabei sind: gerolltes Nickelblech inspiriert doch!
Grosse Akkus sind meist rechteckig, quadratisch, in jedem Fall sind da die Anoden-Kathoden-Platten immer ziemlich aufwendig gestapelt verbaut, man könnte doch ähnlich wie bei den kleinen Nicad - Batteriezellen die Anoden - Kathodenplatten als Rolle mit Trennmembran gerollt in richtig große runde Behälter einbauen und dort die Kalilauge (Elektrolyt) einfüllen.
Sogar das Kalium für die (20% ige) Kalilauge könnten wir selber herstellen:
Die Herstellung von elementarem Natrium gelang erst im Jahre 1807 Humphry Davy durch Elektrolyse von geschmolzenem Natriumhydroxid (Ätznatron) unter Verwendung von Voltaschen Säulen als Stromquelle. Wie er am 19. November 1807 vor der Royal Society in London berichtete, gewann er zwei verschiedene Metalle: Das in Soda enthaltene Natrium nannte er Sodium, was die noch heute gebräuchliche Bezeichnung des Metalls im französischen und englischsprachigen Raum ist; das andere Metall nannte er Potassium (Kalium)
Mit dem als Nebenprodukt anfallenden Metall Sodium (Natron) kann man dann super Experimente machen: Wenn man sowas wie einen Flipperstein über eine Wasseroberfläche hopsen läßt gibt es tolle Reaktionen, es explodiert! Tolle Überraschung!
Vor allem auch deshalb wären gerollte Bleche ideal, weil als Akku - Behälter einige leicht zugängliche Lösungen in Frage kämen, z.B. dicke Plastedruckrohre deren Böden man mit gleichem Material dicht schweißt. Das machen schon die Hersteller solcher Rohre kostengünstig, ich denke da an die dicken zäh-elastischen schwarzen Wasserleitungen für agrikulturelle Bewässerungssysteme. Passende viereckige Akkukästen für konventionelle Akkus findet man eh nicht so leicht für solche Zwecke zumal das schon vom Bastelaufwand mit den Plattenpaketen eine Schweinerei wäre.