Das Schicksal von meinem Riesensavonius ,,ist besiegelt!

Hauptlager Getriebe,axial überlastet,wohl Bruch !
 
farmer
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Großes Trag und Übersetzungsgetriebe,,,nun doch ausgebaut...

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Gepostet: 31.12.2016 - 09:05 Uhr  ·  #21
Mit einem Kumpel ,3Wagenheber,jede Menge Balken,als Abstützung,haben wir das ehemalige Mähdreschergetriebe geborgen,jetzt heißt es in Ruhe auseinanderbauen,,,dann berichte ich weiter,,,guten Rutsch!!

Mfg.H.Schwecke
XXLRay
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Re: Das Schicksal von meinem Riesensavonius ,,ist besiegelt!

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Gepostet: 31.12.2016 - 09:31 Uhr  ·  #22
farmer
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Das Traggetriebe ist repariert,und wurde heute von mir und meinem Kumpel wieder aufgebaut!

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Gepostet: 24.01.2017 - 18:03 Uhr  ·  #23
Hallo,nun habe ich noch einmal das Trag und übersetzungsgetriebe neu gelagert,400Euro kosteten die Lager,sollten sie noch mal kaputtgehen,denn ist das Schwer -Savonius Projekt erledigt,oder das Konstrukt wird auf einer sehr starken Laufachse mit Kegelrollenlager vom LKW ausgestattet,leider muß dann eine andere Übersetzung gebastelt werden,erstmal hoffen,das jetzt ein paar Jahre ruhe ist,es wartet ja noch mein Horizontal Projekt,aber jetzt ist auch noch BRENNHOLZ MACHEN angesagt.......

Mfg.H.Sch.
Carl
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Re: Das Schicksal von meinem Riesensavonius ,,ist besiegelt!

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Gepostet: 24.01.2017 - 18:17 Uhr  ·  #24
Hallo Hermann,
bist jetzt bei dem Lagerwechsel immer noch mit einfachen Radiallagern am Werk oder sind das nun schon Achsial- oder Kegelrollenlager?
Gruß, Carl
farmer
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Re: Das Schicksal von meinem Riesensavonius ,,ist besiegelt!

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Gepostet: 25.01.2017 - 13:13 Uhr  ·  #25
Hallo Karl,nun ,ich hatte mich bei einem Lagerspezialisten beraten lassen,leider müßte ich das Gehäuse aufwendig ausdrehen lassen,da Kegelrollenlager in der passenden Größe nicht zu bekommen sind,nun ist wieder ein Doppelrollenpendellager als radiales,wie auch achsial Lager für die Hauptlast unter der Nabe montiert,,das untere Wellenende ist mit einem Zylinderrollenlager ausgestattet,es hat eigentlich nur überwiegend radiale Belastungen ausszuhalten,,,ich hatte auch an einen 12t Laufachsstummel mit 8loch Nabe gedacht,der sollte allerdings 520Euro kosten,hätte dann die ganze Übersetzung ändern müssen,vertikale aufgelegter Flachriemen auf der verschweißten 8Loch felge mit einer 1zu 7Übersetzung,ganz zu schweigen von der Funktionalität!!!???

Als einzigtes Zusatzteil beim jetzigen Getriebe ist ein Schmiernippel,mit Schlauch ,so das ich von unten das obere Lager zusätzlich schmieren kann,falls die Ölbadschmierung eben nicht so funtioniert,weil das Getriebe ja flach hingelegt montiert ist,statt senkrecht wie am Mähdrescher,vielleicht kann ich ja so die Lebensdauer verlängern.......

Mfg.Hermann
Carl
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Re: Das Schicksal von meinem Riesensavonius ,,ist besiegelt!

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Gepostet: 25.01.2017 - 16:06 Uhr  ·  #26
Hallo Hermann,

Ich weiß ja nun nicht genau wie die Nabe des Savonius auflastet und ob unten unter der Stirnseite der Nabe noch etwas Platz für etwas ist. Bei kleineren (original) radial gelagerten Generatoren die falsch, also vertikal stehen und dazu noch die Last des Vertikal-Rotors auf der Achse tragen, kann man manchmal zwischen Generatorgehäuse und Achsende eine Kugel einlegen, auf der dann das Gewicht liegt. Viele Achsenden haben mittig eine kleine Bohrung wo das aufliegend reinpasst. Das schont dann die Radiallager, egal ob Rollen oder Kugeln. Vielleicht passt bei Dir sogar ein Achsiallager auf dem die Achse platt aufliegen kann noch darunter. Solche Lager sind relativ flach gebaut.

Man kann sonst nur wünschen, dass es mit viel Fett noch lange hält! Schliesslich werden die Rollen vom Gewicht an den Rand ihrer Gleitbahn gedrückt, wo sie ganz schön Reibung verursachen können.

Ich hatte letzten Sommer so ein ähnliches Problem mit meinem Mopedauto. Plötzlich hing da die Schaltgetriebeachse schräg aus dem Schaltgehäuse. Beim Auto französisch, Aixam, japanischer Motor, kanadische Variomatik und italienisches Schaltgetriebe für Vor- u. zurück, hatte man wohl nicht alle Komponenten aufeinander perfekt angepasst. Die Variomatik zieht nämlich die Achse vom Schaltgetriebe achsial nach draussen wenn der Treibriehmen die Laufscheiben auseinanderdrückt. Das Radiallager dort klingelte teils im Gehäuse teils draussen, alle Kugeln futsch. An der Achse hätte vernünftigerweise gleich ein Kegelrollenlager verbaut sein müssen. Ich hatte Glück und ein normales Kegelrollenlager von KFZ-Bau passte. 4,50 Euro Materialkosten und 90 Arbeits- Stunden bis ich alles herausgefunden und auf Reihe hatte! Ein Akt der Verzweiflung!

Zu Deinem Trost - mit dem falschen Lager ist die Karre 30 000 km gefahren und das obwohl der Mechaniker vor 5 Jahren vergessen hatte, Getriebeöl nachzufüllen. Da war nur noch 200 ml drin.

Gruß, Carl
farmer
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Re: Das Schicksal von meinem Riesensavonius ,,ist besiegelt!

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Gepostet: 27.01.2017 - 08:21 Uhr  ·  #27
Hallo Karl,,,
Nun ist es ja wieder in Betrieb läuft schön leicht,deine Anregungen hätte man eventuell umsetzen können,allerdings hatte diese Welle unten keine mittige Bohrung,sondern ein Sicherungseisen,bzgl. bei der Montage vertikal ,am Fahrzeug,so das die Nabe nicht komplett ,bei Lagerschaden rausziehen kann!

Diese Sicherung habe ich nicht wieder eingeschraubt,da der Druck von oben,keine Nabe rausrutschen läßt.....
Nun bei dem Gewicht ,und dem 70mm starken unteren Wellenende,bin mir da nicht sicher,ob ein reines axiales Lager reingepaßt hätte,es sind wohl ca, 12-14mm Abstand,zwischen Wellenende und Gehäuseplatte,auch eine mittige Kugel,hätte ja in eine gehärteten Bohrung laufen müssen,es ist dann natürlich davon auszugehen,das der Anlaufwiderstand größer sein wird,.....

Ich könnte allerdings,falls es denn doch wieder zu einem Lagerausfall kommt,mir vorstellen jetzt schon mal versuchen,mir eine alte,starke 8loch Lkw Nabe,Laufstummel zu beschaffen,darf nicht viel kosten,an der Übersetzung wird man dann aber wieder dran arbeiten müssen,was denn auch nicht so leicht ist,überhaupt,es war schon eine ganz schöne Quälerei,mit dem Aufbocken der TROMMEL,und insbesondere mit dem wieder positionieren des 120kg schweren Getriebes unter der Trommel......
Mfg.H.Sch.
Carl
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Re: Das Schicksal von meinem Riesensavonius ,,ist besiegelt!

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Gepostet: 27.01.2017 - 08:58 Uhr  ·  #28
Hallo Hermann,

Na ja, solange Dein neues Lager immer gut geschmiert läuft... es darf auf keinen Fall trocken laufen! Die Idee, jetzt schon nach einer ausrangierten LKW-Achse zu schauen finde ich genial. Ich suche auch so ein Teil, falls ich noch dazu kommen sollte, einen etwas größeren Einflügler C-Rotor zu bauen. Mit 70 ist das so ein Ding! Sowas läuft mit einem Flügel und Kontergewicht - wie ich 5 Jahre lang erfolgreich mit einem 2,4 m Durchmesser Einflügler probiert habe - zwar einwandfrei, hat aber sehr starke Lastwechsel mit Schwingungen im Mastbereich, für die man extrem stark an Achse und Mast-Konstruktion vorsorgen muß.

Der Vorteil eines Einflüglers liegt nicht im optischen Bereich, manche finden sowas richtig häßlich, es ist aber für C-Rotoren bei Sturm die solideste Lösung weil man bei nur einem Flügel diesen frontal in den Wind drehen und so als Sturmsicherung fixieren kann. Und dann hat es noch den Vorteil, dass ein einzelner Flügel bedeutend weniger Material und Arbeitsaufwand bedeutet. Dadurch, dass er etwas schneller als Mehrflügler läuft, gleicht das anteilig etwas den fehlenden Betrag an Drehmoment aus, sehr viel weniger leistet das also nicht bei nur 1 Flügel.

Gruß, Carl
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Re: Das Schicksal von meinem Riesensavonius ,,ist besiegelt!

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Gepostet: 28.01.2017 - 22:59 Uhr  ·  #29
Hallo Leute,

in der Bucht verkauft grad turbinaenergy sehr günstig hochpolige Scheibengeneratoren..

Mit 80 u/min , und weitere Kombinationen in der Leistung:

Ideal für Euch...ggfls zugreifen..
Endlich kein Getriebe mehr, beste Wirkungsgrade..etc
Einmal ein echter Vergleich mit den horizontalen möglich?
Cerco..
Carl
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Re: Das Schicksal von meinem Riesensavonius ,,ist besiegelt!

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Gepostet: 31.01.2017 - 16:41 Uhr  ·  #30
Hallo Cerco,

tatsächlich ein Schnäppchen, im ersten Moment sehr verlockend! Die Scheibengenis von turbinaenergy haben radiale Kugellager, was dann allerdings für mich leider nicht in Frage käme. Ansonsten bekommt man da ja anscheinend richtig was für`s Geld!

Vertikale Läufer kann man mit horizontalen doch wohl eher nicht vergleichen! Wenn ich einen Vertikalen als Option nehme, dann nicht, weil er leistungsmäßig mit Horizontalläufern vergleichbar wäre. Der Leistungsbeiwert liegt da im besseren Schnitt bei 0,3 und kann nur bei bestimmten Strömungsbedingungen mit Schnellläufern darüber liegen.

Bei Anwendung direkt ohne Zwischenlagerung an den Rotor gekoppelt müßte bei mir das untere Lager ein axiales oder Kegelrollenlager wegen dem Gewichtsaufdruck sein, das obere dann mindestens ein radiales Rollenlager weil das dann die radial auftretenden Belastungen durch Lastwechsel an solcher optimalen Position besser wegsteckt. Das ist eben dauerhaufter so, das Mehr an Lagerreibung durch Rollen kann man getrost in Kauf nehmen.

Wenn ein Zwischenlager das Rotorgewicht vor dem Geni abfangen würde, könnte es auch mit dem originalen turbinaenergy-Modell gehen, dennoch - Radiallager wie sie im turbinaenergy Geni verbaut sind, sollten korrekt auch nur radial belastet werden, z. B. in einer Wasserturbine hochstehend ohne den axialen Aufdruck wie bei Windrädern. Horizontale haben sowas ja auch, axiale Druckbelastungen!

Gruß, Carl
farmer
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Re: Das Schicksal von meinem Riesensavonius ,,ist besiegelt!

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Gepostet: 01.02.2017 - 10:45 Uhr  ·  #31
Hallo Cerco,,nun interessant sind diese Scheibengeneratoren,erstmal vom preis her schon,die Lagerung spielt bei mir nicht die Rolle,weil ,bei meinem Schwersavomius,immer ein Traglager nötig ist,die Übersetzung von 1zu 7,5 ist momentan am Traggetriebe mit vorhanden,auf die weitere Übersetzung per Riemen könnte dann verzichtet werden,der Rotor läuft belastet jetzt mit etwa 10upm bei frischen Wind,so ca.35km/h und bei stürmischen Böen bis 50-60kmh,dann etwa 15Upm,das würde dann genügen um 80,oder 100,und mehr upm am Scheibengenerator zu erreichen!!

Leider habe ich keine 24volt Variante gefunden,mein System ,mit Wandler und Staplerbatterie ist aber jetzt auf 24 Volt eingerichtet,werde das auch nicht mehr verändern,um die Verlustzone nicht nur ständig anwachsen zu lassen.......

Bei 24 volt und 1,5Kw und 100UPM,da könnt ich denn schwach werden,ansonsten laß ich meinen Ginlong PMG 1500/24Volt laufen,der hat aber eine 1zu 35 Übersetzung nötig.......
Mfg.H.Sch.
farmer
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Re: Das Schicksal von meinem Riesensavonius ,,ist besiegelt!

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Gepostet: 01.02.2017 - 11:36 Uhr  ·  #32
Oder kann man eventuell den 48Volt mit 1,5kw ohne laderegeler an den Stapleraccu anschließen,ohne zusatzübersetzung hätte man denn schon ein starkes Drehmonent... bei nur 70,oder 100Upm???
...
 
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Re: Das Schicksal von meinem Riesensavonius ,,ist besiegelt!

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Gepostet: 01.02.2017 - 14:19 Uhr  ·  #33
Hallo Farmer,

Das ist leider nicht zu empfehlen,
Schade..
Weiter dickes toi toi toi
Carl
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Re: Das Schicksal von meinem Riesensavonius ,,ist besiegelt!

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Gepostet: 02.02.2017 - 11:25 Uhr  ·  #34
Man kann nicht sagen, das alles von den Chinesen Schrott ist. Genau hingucken muß man wohl dennoch. Kann sein, dass die Neodymmagnete sich irgendwann lösen weil nicht hochwertig verarbeitet. Woher soll man das bloß vorher wissen?

Wenn ein Scheibengenerator mit Radiallagern bestückt ist, muss das kein fabrikseitiger Konstruktionsfehler sein. Vielleicht wurde er gar nicht für Vertikal-Rotore gebaut.



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farmer
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Gepostet: 02.02.2017 - 13:29 Uhr  ·  #35
Hallo Carl,nun das Teil hat 82kg,sowas baut man eigentlich nicht auf einen Mast,bzw. bei der Leistung von 1,5kw,möglich ist es allerdings!

Bei mir könnte ich so ein Teil super platzieren,allerdings würd ich nur einen Wirkungsgrad von 75% erreichen,somi sind mir 600Euro bei weitem noch zuviel als Spielgeld,bzw. zu experimentieren!!
Mfg.HERMANN Sch.
Carl
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Re: Das Schicksal von meinem Riesensavonius ,,ist besiegelt!

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Gepostet: 03.02.2017 - 09:05 Uhr  ·  #36
Hallo Hermann,

der Generator wiegt mit 86 kg ganz anständig für die 1,5 kw, das liegt aber auch am nötigen Durchmesser für Nennleistung bei 100 RPM! Mein 300 W Black mit Propeller und kurzer Fahne wiegt allerdings auch schon 26 kg ohne das es einen Scheibengenerator hat!

Vor schweren Chinateilen habe ich ziemlichen Respekt seit bei mir vor vielen Jahren der Neukauf eines Handbohrers fällig wurde. Im Laden fand ich einen super-billigen wuchtig und stabil aussehenden Bohrer und dachte, das war ein Schnäppchen. Schon beim ersten zarten Bohrversuch zu Hause brach die gusseiserne Handkurbel mitten durch!

Gruß, Carl
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12m/sec und mal kurz 20ampere!

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Gepostet: 22.02.2017 - 07:50 Uhr  ·  #37
Hallo,nun ,heute sehr stürmisch,endlich mal ist man erfreut,beim draufschauen aufs Amperemeter,mi minimum 5,,in Böen 13-18,nur kurz.....am Stapleraccu ,in Böen so um 29Volt,sonst gut nach geladen ist sie jetzt ja so 27Volt,,darf denn die TAGE mal den PC Komplett dran lassen,war ja echt mau ,schon im Herbst 2016,,,,,aber,aber,,,,ich habe meinem Savonius jetzt die Überlebenszeit solange eingeräumt,bis der erneuerte Lagersatz wieder verbraucht ist!!!!

Mit windigen ,ja fast stürmischen Grüßen Hermann Sch.
Carl
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Re: Das Schicksal von meinem Riesensavonius ,,ist besiegelt!

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Gepostet: 22.02.2017 - 09:03 Uhr  ·  #38
Macht doch dann Spass! Das mit dem Lagersatz verbrauchen - die Savoniustrommel hält doch bestimmt noch 100 Jahre? Bis dahin hast Du doch auch eine gute Lösung gefunden, falls das neue Lager irgendwann wieder (wie das alte) den Geist aufgibt.

Gruß, Carl
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