Hi,
um eine alte Frage auf zu klären, habe ich bei meinem Generator ein Video gezogen, und daraus einen Schnappschuss gemacht.
Um den zu verstehen zunächst ein Foto:
Die zur oszillografierten Phase zugehörige Spulenmitte ist ungefähr bei Markierung u. Die Lage der Schenkel kann man erahnen.
Hier der Schnappschuss aus dem Zeitlupen-Video:
Da nicht besonders scharf - einen relevanten Magneten habe ich in pink nachgezeichnet.
Die Lage des Spulenschenkels ist erkennbar, analog Bild zuvor.
Also, Spannungs-Maximum/(Minimum) bei Durchgang der Magnetmitte über einen Spulenschenkel. So wie bei Berechnung angenommen.
Die auf dem Schema aufgebaut ist "Induktion in bewegten Leitern".
Wenn im Spulenkern zunehmend Eisen eingebracht wird, z.B. durch Eisenpulver im Harz. Dann wird die Induktionsspannung berechnet nach der zeitlichen Änderung des magnetischen Flusses im Eisenkern.
Wie dann die Lagezuordnung für max. Spannung ist, wäre zu ergründen . Denn es ist die Frage, wann ändert sich der Fluss am schnellsten? Wenn der Magnet über Mitte Kern geht, oder wenn er zwischen zweien wechselt? Bei letzterem ist eigentlich der Nulldurchgang, oder?
Interessant wäre: Wieviel Eisenpulver ist nötig, um geistig von einer Theorie auf die andere umschwenken zu müssen?
Allerdings sind beide ineinander überführbar, und kommen zumindest bezüglich Höhe der Ind.-Spannung zu gleichen Schlüssen.
Forum/cf3/topic.php?p=26072#real26072
um eine alte Frage auf zu klären, habe ich bei meinem Generator ein Video gezogen, und daraus einen Schnappschuss gemacht.
Um den zu verstehen zunächst ein Foto:
Die zur oszillografierten Phase zugehörige Spulenmitte ist ungefähr bei Markierung u. Die Lage der Schenkel kann man erahnen.
Hier der Schnappschuss aus dem Zeitlupen-Video:
Da nicht besonders scharf - einen relevanten Magneten habe ich in pink nachgezeichnet.
Die Lage des Spulenschenkels ist erkennbar, analog Bild zuvor.
Also, Spannungs-Maximum/(Minimum) bei Durchgang der Magnetmitte über einen Spulenschenkel. So wie bei Berechnung angenommen.
Die auf dem Schema aufgebaut ist "Induktion in bewegten Leitern".
Wenn im Spulenkern zunehmend Eisen eingebracht wird, z.B. durch Eisenpulver im Harz. Dann wird die Induktionsspannung berechnet nach der zeitlichen Änderung des magnetischen Flusses im Eisenkern.
Wie dann die Lagezuordnung für max. Spannung ist, wäre zu ergründen . Denn es ist die Frage, wann ändert sich der Fluss am schnellsten? Wenn der Magnet über Mitte Kern geht, oder wenn er zwischen zweien wechselt? Bei letzterem ist eigentlich der Nulldurchgang, oder?
Interessant wäre: Wieviel Eisenpulver ist nötig, um geistig von einer Theorie auf die andere umschwenken zu müssen?
Allerdings sind beide ineinander überführbar, und kommen zumindest bezüglich Höhe der Ind.-Spannung zu gleichen Schlüssen.
Forum/cf3/topic.php?p=26072#real26072