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Dabei seit: 06 / 2014
Heute um 13:08 Uhr · Betreff: Deine Sorgen mit der Windkraft
Hallo Lars,
das auch von cerco beschriebene Verfahren, zur Vermeidung von Überkapazitäten mit Einspeise-WR von der Batterie aufs Netz zu gehen, mach nur Sinn, wenn es das öffentliche Strom-Netz ist. Dann möglichst mit Zähler, dessen Scheibe sich auch rückwärts dreht.
Dass das (zu Zeiten, wo es noch keine Batterie-On Grid WR gab), mit speziellen PV-WR ging, ist vermutlich Glück.
Bei Dir inns selbst generierte Netz nochmal parallel ein zu speisen, aus der selben Quelle, ergibt für mich keinen Sinn.
Woher weißt Du eigentlich, ob und wieviel von der WKA kommt? Läuft doch am Akku alles parallel zusammen.
Die Diode, ja wozu soll sie denn sein? Gegen evtl. Rückflüsse aus dem Netz im Schadensfall?
Warum wenig Ertrag?
Dachte schon, dass 6 m/s Mittelwind nicht stimmen. Allerdings ist in 10m Höhe bei
https://www.globalwindatlas.info/ alles mindestens im Grünen Bereich, also über 5,5.
Kann in Städten und in senken auch mal viel weniger sein, aber bei Dir ist das ja auf ner Höhe, Also wohl o.K.
Kann aber auch sein, dass Du so eine Mühle hast, die erst um 5 m/s anläuft.
Habe mal die Wahrscheinlichkeiten von 1 bis 5 m/s übers jahr addiert, für einen Standort mit 5,4 m/s (Bild 20 in
http://www.geopolos.de/Entwick…c528057652)
Da komme ich auf 50%, also die Hälfte des Jahres.
Wenn dann noch ein Generator verbaut worden ist nach der irrigen Annahme der Chinesen, dass für ein 24V Windrad ein 24V Generator sein müsse, dann hättest Du einen "Hauptgewinn".
Für Generatorbauer heißt normalerweise Nennspannung bei Nenndrehzahl (und Nennlast).
Wenn man so ran geht, dann müssten das aber z.B. 75V-Generatoren sein, die dann bei 3 m/s 26V abgeben, DC.
Antworten bitte höflich und sachlich.
Grüße,