Der Schlupf ist vergleichsweise so gering, dass die Wahrnehmung von Außen als Quasi-Synchrondrehzahl erfolgt.
Im Link bei WIKI ist von 1% die Rede. Das ist insofern falsch, da er abhängig ist von der Maschinengröße.
Für 5,5 KW als Motor ist in den Unterlagen von Nord Drivesystems 2,33% errechenbar. Werden es mehr ist der Motor überlastet.
Als Generator dann "Spiegelung " an 1500 u/min.
Da bei meinem Vorredner die Nachteile des Asynchronen ganz ausgeklammert wurden. Das liest man in jedem Handbuch:
- Höhere Verlustleistung im Rotor (elektrische Verluste, Wärme) wegen Felderzeugung im Kurzschlussläufer -
Ich erinnere mich, dass wohl dafür im Leerlauf bis 40% des Nennstromes fließen. Was Motorenbauer natürlich tunlichst verschweigen würden. Näheres weiß vielleicht der Aloys.
Max hatte ich geschrieben:
....dass es nicht im Eignersinne sein kann, dass mittels Asynchronmotor Energie aus dem Netz gezogen wird,
nur damit sich die Mühle bei Fehlrichtungen des Windes und Flaute auch noch dreht.
Auch ist es eine ziemlich langweilige Windmühle, die nur 2 Drehzahlen hat.
Und wenn die Drehzahl zurück geht, wenn die Windrichtung nicht stimmt,
das war bei solchen Bauarten früher auch nicht anders.
Bisher ist als Entgegnung nichts zurück gekommen. Ich hoffe, das hat sich damit auch erledigt.
Außerdem ist bei Herrn M zu lesen, dass er sich die Option, doch mal auf Batterieladung um zu stellen, für die Zukunft nicht verbauen will. Auch dafür brauchte er den Netz-WR. Stichwort AC-Coupling.
Im Link bei WIKI ist von 1% die Rede. Das ist insofern falsch, da er abhängig ist von der Maschinengröße.
Für 5,5 KW als Motor ist in den Unterlagen von Nord Drivesystems 2,33% errechenbar. Werden es mehr ist der Motor überlastet.
Als Generator dann "Spiegelung " an 1500 u/min.
Da bei meinem Vorredner die Nachteile des Asynchronen ganz ausgeklammert wurden. Das liest man in jedem Handbuch:
- Höhere Verlustleistung im Rotor (elektrische Verluste, Wärme) wegen Felderzeugung im Kurzschlussläufer -
Ich erinnere mich, dass wohl dafür im Leerlauf bis 40% des Nennstromes fließen. Was Motorenbauer natürlich tunlichst verschweigen würden. Näheres weiß vielleicht der Aloys.
Max hatte ich geschrieben:
....dass es nicht im Eignersinne sein kann, dass mittels Asynchronmotor Energie aus dem Netz gezogen wird,
nur damit sich die Mühle bei Fehlrichtungen des Windes und Flaute auch noch dreht.
Auch ist es eine ziemlich langweilige Windmühle, die nur 2 Drehzahlen hat.
Und wenn die Drehzahl zurück geht, wenn die Windrichtung nicht stimmt,
das war bei solchen Bauarten früher auch nicht anders.
Bisher ist als Entgegnung nichts zurück gekommen. Ich hoffe, das hat sich damit auch erledigt.
Außerdem ist bei Herrn M zu lesen, dass er sich die Option, doch mal auf Batterieladung um zu stellen, für die Zukunft nicht verbauen will. Auch dafür brauchte er den Netz-WR. Stichwort AC-Coupling.