Bei meinem Gedankengang gibts nur ein Mittelloch.
Gewölbte Platten nett, aber die gerade Platte ist auch schon ein Auftriebsprofil.
Verwindung zur Nabe hin auch nett, aber wenn sogar manche Windräder ohne auskommen....
Bei Seewasser nicht V2A sondern V4A besser.
(Wie es zur Bezeichnung gekommen ist, bevor es in Vergessenheit gerät:
"Versuchsschmelze 2 Austenit", damals bei Thyssen oder Krupp.)
Al-Leg. sägen sich aber besser, mit einem Metall-Stichsägeblatt.
Aber nicht Alles gut seewasserfest!
Da der Bastler
AlMg4,5Mn nicht bekommen wird, nehme er
AlMgSi1 in der Qualität ka (kalt ausgehärtet). Das ist noch relativ weich.
Lässt sich im Backofen bei 175°C sogar nachträglich warm aushärten (wa)
Mindestens 2h, besser 4.
Erheblicher Festigkeitsgewinn!
Quelle für spezielle Al-Bleche:
Gemmel-Metalle, die verschicken auch, auch kleinere Zuschnitte.
PS: Gerade eingefallen. Solche Zuschnitte erledigt man mit ner Handhebelschere + etwas Feilarbeit. Da braucht man nicht unbedingt ne Stischsäge. Links sowieso nicht.
Rechts ist schon ne verbesserte Variante. Ist sicherer bezüglich Festhängen an Wassepflanzen etc.
Vorderkante kann sogar noch mehr fliehend sein.
Dann mal mit ca. 11° Verdrehung beginnen, wie bei der KUKATE von
Crome.
Mehr Grad bringen mehr Drehmoment aber weniger Drehzahl.
Weniger Fläche genau anders herum, wenn man es dem Repeller ermöglicht.
Muss alles mit dem Generator harmonieren, der wiederum mit der elektrischen Last.
Ist übrigens ein Alzheimer-Test, das Vermögen, freihändig einen geschlosenen Kreis zu zeichnen.
Noch scheint es zu gehen.