Zunächst mal noch zum Stand von Forum/cf3/topic.php?p=62303#real62303 :
Zum WR SUN 1000 WAL benutze ich i.A. diesen Link. (Muss vor Bestellung parametriert werden.) Hat einfach mehr Informationen:
1.: Eingangsspannungen in AC (Logisch, denn intern könnte man von Außen garnichts messen)
2. Genügt VDE 4105, lt. Text sogar der neuen.
3. Irgendwo anders hatte ich gelesen, dass nicht nur die Ersatzlast bei Überspannung zugeschaltet wird (logisch),
sondern wenn die Spannung noch weiter steigt, wird der Generator auf Kurzschluss gesetzt.
Letzteres bei Windkraft gut, bei Wasserkraft eher nicht, aber dazu muss es garnicht erst kommen, wenn die Ersatzlast richtig abgestimmt ist.
Nachteil dieses WR: Es muss eine Übertragungskennlinie eingepflegt werden.
Auch dazu hätte ich bezüglich Wasserkraft eine Idee, aber wenn das MPPT eines AE Conversion 500/90 genutzt werden kann, so ist man diese Sorge los. Sollte immer den optimalen Arbeitspunkt finden.
Nur muss man sich den Schutz vor Überspannung selber schaffen. Ist wichtig, wenn z.B. mal Netzausfall ist, das Wasserrad aber immer noch in Betrieb.
Ein Relais, was genau bei 90V DC anzieht, wird man nicht finden.
Auch ziehen Relais z.B. schon bei 60% der Nennspannung an,
und fallen erst bei 20% wieder ab. Mag Unterschiede geben, aber so etwa sind die Verhältnisse.
120V Relais gibts bei reichelt garnicht mehr. Bei conrad nur in Ausführung AC.
Also nimmt man eines mit 60V und trimmt das mittels einer Zener-Diode (ZD) auf ca. 90V.
Z.B. das hier. 60% von 60V wären 36V. Fehlen bis 90V 54V. Die erledigt man mit einer ZD mit z.B. 51V
Wenn das Relais bei 20% abfällt, wäre das bei 12V. Mit ZD dann bei 63V (51+12).
Relais und ZD haben Toleranzen. Kann auch ne ZD mit 56V nötig werden. Man muss probieren.
Einfach mal Datenblatt runter laden und schauen, welche Spannungen noch üblich sind, und paar bestellen. Kosten ja nur wenige Cent.
Wichtig ist, dass solche mit 1,3W genommen werden! Das Relais zieht bei 60V 11mA. 56V*11mA=0,59W. So ist es i.O.
Der Halogen-Baustrahler hat im kalten Zustand oder auch bei Glühlicht wesentlich geringeren Widerstand als mit 230V.
Dennoch muss er, wenn zugeschaltet, sicher verhindern, dass die Spannung über 90V DC klettert, auch ohne WR in Funktion.
Andererseits darf die Spannung hier nicht unter 63V sinken, sonst gibts Relais-Flattern!
Bei Deinen gemessenen Spannungen möglich, dass ein Baustrahler mit 1000W genügt, oder noch einer mit 500W dazu.
Leistungs-"Regulierung" mittels Füllstand der Seen ist für mich komischer Kram.
Lass doch die Seen so hoch wie aus anderen Gründen sinnvoll!
Sollte die maximale Energie vom WR nicht abgenommen werden, so kann ja am Drosselelement der Turbine etwas nachgestellt werden. Den Rest lass die MPPT-Funktion machen!
PS:
1. Muss ein Energieanzeiger unbedingt aufs SmardPhone senden, oder geht auch sowas?
2. Bestimmung der Gleichstromleistung einfach Strom DC * Spannung DC.
Strommessung elegant mit einer sog. Stromzange. Einfach bei reichelt mal diesen Suchbegriff eingeben und anschließend <Preis aufsteigend> einstellen.
Zum WR SUN 1000 WAL benutze ich i.A. diesen Link. (Muss vor Bestellung parametriert werden.) Hat einfach mehr Informationen:
1.: Eingangsspannungen in AC (Logisch, denn intern könnte man von Außen garnichts messen)
2. Genügt VDE 4105, lt. Text sogar der neuen.
3. Irgendwo anders hatte ich gelesen, dass nicht nur die Ersatzlast bei Überspannung zugeschaltet wird (logisch),
sondern wenn die Spannung noch weiter steigt, wird der Generator auf Kurzschluss gesetzt.
Letzteres bei Windkraft gut, bei Wasserkraft eher nicht, aber dazu muss es garnicht erst kommen, wenn die Ersatzlast richtig abgestimmt ist.
Nachteil dieses WR: Es muss eine Übertragungskennlinie eingepflegt werden.
Auch dazu hätte ich bezüglich Wasserkraft eine Idee, aber wenn das MPPT eines AE Conversion 500/90 genutzt werden kann, so ist man diese Sorge los. Sollte immer den optimalen Arbeitspunkt finden.
Nur muss man sich den Schutz vor Überspannung selber schaffen. Ist wichtig, wenn z.B. mal Netzausfall ist, das Wasserrad aber immer noch in Betrieb.
Ein Relais, was genau bei 90V DC anzieht, wird man nicht finden.
Auch ziehen Relais z.B. schon bei 60% der Nennspannung an,
und fallen erst bei 20% wieder ab. Mag Unterschiede geben, aber so etwa sind die Verhältnisse.
120V Relais gibts bei reichelt garnicht mehr. Bei conrad nur in Ausführung AC.
Also nimmt man eines mit 60V und trimmt das mittels einer Zener-Diode (ZD) auf ca. 90V.
Z.B. das hier. 60% von 60V wären 36V. Fehlen bis 90V 54V. Die erledigt man mit einer ZD mit z.B. 51V
Wenn das Relais bei 20% abfällt, wäre das bei 12V. Mit ZD dann bei 63V (51+12).
Relais und ZD haben Toleranzen. Kann auch ne ZD mit 56V nötig werden. Man muss probieren.
Einfach mal Datenblatt runter laden und schauen, welche Spannungen noch üblich sind, und paar bestellen. Kosten ja nur wenige Cent.
Wichtig ist, dass solche mit 1,3W genommen werden! Das Relais zieht bei 60V 11mA. 56V*11mA=0,59W. So ist es i.O.
Der Halogen-Baustrahler hat im kalten Zustand oder auch bei Glühlicht wesentlich geringeren Widerstand als mit 230V.
Dennoch muss er, wenn zugeschaltet, sicher verhindern, dass die Spannung über 90V DC klettert, auch ohne WR in Funktion.
Andererseits darf die Spannung hier nicht unter 63V sinken, sonst gibts Relais-Flattern!
Bei Deinen gemessenen Spannungen möglich, dass ein Baustrahler mit 1000W genügt, oder noch einer mit 500W dazu.
Leistungs-"Regulierung" mittels Füllstand der Seen ist für mich komischer Kram.
Lass doch die Seen so hoch wie aus anderen Gründen sinnvoll!
Sollte die maximale Energie vom WR nicht abgenommen werden, so kann ja am Drosselelement der Turbine etwas nachgestellt werden. Den Rest lass die MPPT-Funktion machen!
PS:
1. Muss ein Energieanzeiger unbedingt aufs SmardPhone senden, oder geht auch sowas?
2. Bestimmung der Gleichstromleistung einfach Strom DC * Spannung DC.
Strommessung elegant mit einer sog. Stromzange. Einfach bei reichelt mal diesen Suchbegriff eingeben und anschließend <Preis aufsteigend> einstellen.