Nachtrag:
Beim Eisenlosen wird bei Wellenwicklung sehr wohl Cu gespart, da dort die Induktion in bdewegten Leitern erfolgt. Gemeint sind die Stege. Nur auf die kommt es hier an.
Wenn Eisen in der Spule wäre, dann fehlt der Teil an der magnet. Flussbildung, der eben nicht durch Cu belegt ist. S. Bild paar Beiträge zuvor. Da müsste man die Windungszahl erhöhen.
Wir haben hier aber einen Eisenlosen.
Da würde ich ne Mäanderwicklung nicht so machen, wie die Industrie, sondern händisch einen Draht immer um alle relevanten Plastikstege rum, bis die Windungszahl je Phase erreicht ist. Das Ganze 3x, für je 1 Phase.
Hat den Vorteil, dass man sich um Größe der Einzelspulen keine Sorgen machen braucht, da die nicht gewickelt werden müssen.
Auch bekommt man einen Draht (oder wenige parallel, wenn ursprünglich so gewesen) ganz gut durch diese engen Schlitze.
Löten muss man auch nur 4x. Einmal am Sternpunkt, und dann noch an jeder Phase.
Man hat auch zwangsläufig gleich die Gegenpoligkeit von Spule zu Spule. Darauf müsste man bei Einzelspulen achten.
Aber da müsste Aloys nochmal drüber sehen, ob das so geht, zusammen mit 10 Polen.
Wenn es wirklich 9 Spulen/Phase wären (bisher ja nicht bestätigt) gehts glaube ich nicht. Gerade Wickelversuch an 5 Fingern im Kreis mir vorgestellt.
Mäanderwicklung geht nur bei Geradzahligen.
Würde mir persönlich ein Plastikrohr in den Wickelkörper rein stecken, so dass vermieden wird, dass die Windungen in diesen inneren Bereich rein ragen. Kann man ein etwas größeres Rohr aus dem Sanitörbereich nehmen, und durch Auftrennen und Entfernen eines kleinen Streifens den D anpassen.
Zum Wicklungszählen würde ich einen Taschenrechner so einrichten, dass er mit jeder Bedienung 1 weiter zählt.
Bei CASIO: 1++ und dann jewils = zum weiter Zählen. Link
Dann auch konsequent nach jedem vollen Umlauf 1x Tippen. 1 Windung + oder - ist sicher noch kein Problem, bei ansonsten 50 (?) . Mehr sollte es aber nicht werden.
Beim Eisenlosen wird bei Wellenwicklung sehr wohl Cu gespart, da dort die Induktion in bdewegten Leitern erfolgt. Gemeint sind die Stege. Nur auf die kommt es hier an.
Wenn Eisen in der Spule wäre, dann fehlt der Teil an der magnet. Flussbildung, der eben nicht durch Cu belegt ist. S. Bild paar Beiträge zuvor. Da müsste man die Windungszahl erhöhen.
Wir haben hier aber einen Eisenlosen.
Da würde ich ne Mäanderwicklung nicht so machen, wie die Industrie, sondern händisch einen Draht immer um alle relevanten Plastikstege rum, bis die Windungszahl je Phase erreicht ist. Das Ganze 3x, für je 1 Phase.
Hat den Vorteil, dass man sich um Größe der Einzelspulen keine Sorgen machen braucht, da die nicht gewickelt werden müssen.
Auch bekommt man einen Draht (oder wenige parallel, wenn ursprünglich so gewesen) ganz gut durch diese engen Schlitze.
Löten muss man auch nur 4x. Einmal am Sternpunkt, und dann noch an jeder Phase.
Man hat auch zwangsläufig gleich die Gegenpoligkeit von Spule zu Spule. Darauf müsste man bei Einzelspulen achten.
Aber da müsste Aloys nochmal drüber sehen, ob das so geht, zusammen mit 10 Polen.
Wenn es wirklich 9 Spulen/Phase wären (bisher ja nicht bestätigt) gehts glaube ich nicht. Gerade Wickelversuch an 5 Fingern im Kreis mir vorgestellt.
Mäanderwicklung geht nur bei Geradzahligen.
Würde mir persönlich ein Plastikrohr in den Wickelkörper rein stecken, so dass vermieden wird, dass die Windungen in diesen inneren Bereich rein ragen. Kann man ein etwas größeres Rohr aus dem Sanitörbereich nehmen, und durch Auftrennen und Entfernen eines kleinen Streifens den D anpassen.
Zum Wicklungszählen würde ich einen Taschenrechner so einrichten, dass er mit jeder Bedienung 1 weiter zählt.
Bei CASIO: 1++ und dann jewils = zum weiter Zählen. Link
Dann auch konsequent nach jedem vollen Umlauf 1x Tippen. 1 Windung + oder - ist sicher noch kein Problem, bei ansonsten 50 (?) . Mehr sollte es aber nicht werden.