Prototyp ist fertig und funktioniert

Ach Carl , " the answer my friend is blowing in the Wind " und die wird hier wohl keiner im Windkanal rausfinden , wohl auch nicht an der Dehbank nur https://www.youtube.com/watch?v=vrQ4saKGI5k

Ich hab keine Ahnung wie man Windrad Blätter baut , , natürlich ists mir bekannt das aus KG Rohr welche geschnitzt werden , so wie wohl meiner Meinung nach recht gelungene von MAC Giver , aber deshalb frag ich ja nach , warum manche hier drüber nachzudenken Ikarus Flügel zu justieren , das spricht doch sehr gegen die forumsbekannte Einschätzung das der Windraddurchmesser wohl wichtig ist in Zusammenhang mit der zu generierbarer Leistung , an den wohl geformten Rotorblättern nun rumzuschitzen ist dann was dienlich ?

Die Frage ist doch eigentlich ganz einfach , die war und ist " Wie gehts weiter? " Sicherlich nicht mit Wandstärken von Abwesserrohren und deren Krümmung und Länge bei einer fertigen Windturbine die fertig ist erstmal um montiert zu werden

Meiner Meinung nach montiert man die Turbune und noch besser ist in dieser Gegend und dessen "Windtunnnel" mit vorhersehbarer Windrichtung , da wird man ja auf Schleifringe sowieso verzichten können ..... was würd ich wohl nun machen
..... würd wohl mir beim Schrottplatz oder Autowerkstatt 4-8 12 Volt Batterien ausleihen und vie Brückengleichrichter einfach mal laufen lassen bei unterschiedlich verschalteten Batteriespannungen und mit dem Zangen DC Meter prüfen was rauskommt bzw von dort aus dann via PV Netzwechselrichter einspeisen , wobei man halt dann den Vorteil einer MPPT Regelung verliert , ob ich mich das trauen würde gleich einen Windwechselrichter zu kaufen , weiss ich nicht , käme wohl nur ein gebrauchter schwer findbarer Windmaster in Frage ,

Aber sicherlich stellen sich wirklich andere Fragen, die zu behandeln sind , das zamsägen der wohl gefiormten Flügel kommt mir hier gerade äusserst komisch vor .... meit ihr wirklich hier ernsthaft , die Flügel einzukürzen , um die Drehzahl zu erhöhen um damit die Watt zu vergrössern .... tschuldigung so einen Schmarn hab ich hier selten gelesen

Lars, zitiere: "Meiner Meinung nach montiert man die Turbine und noch besser ist in dieser Gegend und dessen "Windtunnnel" mit vorhersehbarer Windrichtung , da wird man ja auf Schleifringe sowieso verzichten können "

Das ist jedenfalls ein guter Vorschlag.

Was das Einkürzen der Flügel betrifft, da scheinst Du allerdings noch nicht das mechanische Leistungsvermögen des 2,20 m Rotors mit dem was der Generator mit der jetzigen Wicklung und zu erwartenden Drehzahl leisten wird in Verbindung gebracht zu haben.

Wenn die mechanische Leistung der Flügel jetzt zwei Drittel größer ist als der Generator bei der Drehzahl dazu bringen kann und wenn ein Umwickeln vom Erbauer mangels Kenntnis und Erfahrung nicht gemacht werden kann -

Das Einkürzen der Flügel soweit bis mechanische Leistung und Drehzahl an den Generator in seinem jetzigen Bauzustand angepasst ist wäre zumindest einfacher und kostengünstiger zu machen als ein Getriebe wenn das überhaupt dort ginge!

Umwickeln des Generators - dazu gehört auch erstmal etwas Erfahrung.

Der Rotor jetzt ist vielleicht dreimal so stark wie das was aufgrund von Wicklung und Drehzahl aus dem Generator herausgeholt werden kann!

Aber ich stimme damit überein dass man das Windrad erstmal eine gute Weile so wie es ist aufstellen sollte und testen.

Einen Wechselrichter zu suchen bevor nicht das Windrad ausgiebig getestet und gemessen wurde ist vorgegriffen, da mache ich garnicht erst mit.

Heizpatrone oder sonst eine Last dran zur Sicherung dass der Generator nicht verqualmt und Daten und Erkenntnisse sammeln - das ist mein Vorschlag weil der Bau noch lange nicht ausgereift und fertig ist.

Hallo

Ja ein gut gearbeiteter Repeller, war bestimmt mit Arbeit verbunden.
ABER er ist falsch herum verdreht, er muß immer Aussen flacher und innen steiler sein, dieser ist genau umgekert verdreht.
Die Rohrsegmente sind in falschem Winkel aus dem Rohr gesägt.
Das hält die Drehzahl niedrig, hat aber hohes Drehmoment.
Die Drehzahl bei Wind ist auch noch nicht gemessen worden.
Noch einfacher kann man das nicht erklären !!

Gruß Aloys.

Wenn der Heizstab nur als Sicherheit dafür gedacht ist sozusagen als vorübergehende Lösung bis alle Daten bekannt sind und man daran anpassen kann muß man sich nicht unbedingt in Unkosten stürzen - ein alter Thermoboiler, ein Ölradiator, ein Heizgebläse, bis hin zu jedmöglichem anderen Verbraucher der bis zu seiner maximalen Belastbarkeit Strom in allen Spannungen und Stromstärken darunter verträgt geht auch. Der maximal mögliche Verbrauch das ist auf den Geräten meist in Watt angegeben sollte mindestens so hoch sein wie die Leistung des Windrades sein kann (bei Starkwind) falls man das Windrad auch mal unbeaufsichtigt ein paar wochen laufen lassen möchte.

Sonst mit Überwachung und festbinden des Rotors bei Sturmwarnung geht es auch mit einer kräftigen Glühbirne, der Bohrmaschine, Tauchsieder oder Bügeleisen nur um einige der unzähligen Möglichkeiten zu nennen.

Eine starke Pumpe für eine meterhohe Wasserfontäne die das Schwimmbad zum Happenig macht ginge vielleicht auch.mit dem Wechselstrom, aber da lege ich mich nicht fest.

Hallo

Hmm ein Heizstab 1 000 W an 230 V hätte an 100 V (angepeilt) dann 2 A und somit 200 W, das ist etwa die Richtung, bei 50 Ohm.

Zum Repellerblatt, ein Segment vom Rohr, an einer Seite die Blattiefe festlegen, und die Hinterkante davon auch an der anderen Seite makieren.
Diese Makierung ist dann etwa die Mitte des Blattes auf der Aussenseite, es wird dadurch verdreht ausgesägt.
Das ist Pi mal Daumen, erst mal ein Probeblatt, und dann flach auf den Tisch gelegt zum beurteilen.
So würde Ich vorgehen , und wenns past, dann vorne Runden und hinten von der Oberseite (die Wölbung) etwas runter Profilieren, bis auf 1,5 mm dicke.

Gruß Aloys.

Braun war wohl eher bezüglich Netzwechselrichter im Gespräch

Bist Du Che nun Vertreter für Ista und Sun Wechselrichter ?

https://www.fh-kufstein.ac.at/…Erler-Wind

@ wieso: Natürlich nicht. Und Du nicht für Bimblesolar, oder?

Bezüglich engster Stelle am Inn: Da, unmittelbar am Fluss, weist der Globalwindatlas nur 3,7 m/s mittelwind in 10m Höhe aus.
Da bringts auch nichts, dass Du uns schon bekannte Bilder nochmal auftischst.

Erst am Rand von einem 3*3 km Rechteck wird es offensichtlich interessant, weil schon in der Höhe.
Aber ich lasse mich gern von gegenteiligen Infos überzeugen.

Hallo

Noch einmal zu den Blättern, muß mich da korigieren.
Da Segmente eines Rohres eine große Wölbung aufweisen und das für hohe SLZ eher negatief ist ! ist es besser die Endleiste nicht von oben sondern von unten dünner zu machen.
Das Profil wirt dadurch flacher und schneller !!

Gruß Aloys.

Wenn an der Rohrdicke am Pofilende nicht spitz zulaufend "geraspelt" wird gibt es stärker ausbremsende Verwirbelungen in der Wirbelschleppe hinter der Abrisskante.

Aber das sollte man schon wissen, oder?

Ich erkenne aber auch eine fertige Winturbine , die endlich mal in den Wind gehört , wenn man diese schon mal hat !