Hallo zusammen,
seit ein paar Tagen beschäftige ich mich mit dem Bau eines Windrades zur Akku-Ladung auf meinem Boot.
Zur Verwendung einer KFZ-LIMA wird immer das Umwickeln der Statorwicklung geraten, um bei niederen Drehzahlen bereits die Ladespannung von ca 13 Volt zu erreichen.
Ok, hab ich verstanden!
Aber:
Wenn man die internen Verbindungen der Staturspulen trennt, und getrennt nach außen führt, kann man:
1. 3 kleine Trafos 1zu3 an die 3 Drehstromphasen hängen und dann die Sekundärspannungen gleichrichten,
oder
2. getrennt gleichrichten und damit jeweils einen dicken Kondensator laden. Dann diese 3 Kondensatoren in Serie schalten.
Das müßte doch auch jeweils die Spannung erhöhen, wobei die 13 Volt dann eben bei 1/2 bzw.1/3 der ursprünglichen Drehzahl erreicht werden.
Diese Frage habe ich in einem anderen Forum (dasWindrad.de) auch schon gestellt. Wurde auch kommentiert, aber vielleicht ist ja hier jemand, der das schon mal versucht hat,
und was spricht dagegen?
Gruß
Helle
seit ein paar Tagen beschäftige ich mich mit dem Bau eines Windrades zur Akku-Ladung auf meinem Boot.
Zur Verwendung einer KFZ-LIMA wird immer das Umwickeln der Statorwicklung geraten, um bei niederen Drehzahlen bereits die Ladespannung von ca 13 Volt zu erreichen.
Ok, hab ich verstanden!
Aber:
Wenn man die internen Verbindungen der Staturspulen trennt, und getrennt nach außen führt, kann man:
1. 3 kleine Trafos 1zu3 an die 3 Drehstromphasen hängen und dann die Sekundärspannungen gleichrichten,
oder
2. getrennt gleichrichten und damit jeweils einen dicken Kondensator laden. Dann diese 3 Kondensatoren in Serie schalten.
Das müßte doch auch jeweils die Spannung erhöhen, wobei die 13 Volt dann eben bei 1/2 bzw.1/3 der ursprünglichen Drehzahl erreicht werden.
Diese Frage habe ich in einem anderen Forum (dasWindrad.de) auch schon gestellt. Wurde auch kommentiert, aber vielleicht ist ja hier jemand, der das schon mal versucht hat,
und was spricht dagegen?
Gruß
Helle