Hallo,
wir sind eine Berliner Gruppe, die aktuell ein Windrad nach Hugh Piggot baut.
Dabei haben wir gerade Probleme beim Auswuchten.
Die Gesamtmasse der drei Flügel.
1: 1220g
2: 1203g
3: 1420g
Der dritte Flügel ist aus dem selben Holzstück gefertigt worden, fällt jedoch sehr aus der Reihe.
Nun gibt es verschiedene Meinungen was die Gesamtmasse anbelangt einmal hier
Forum/cf3/topic.php?t=2268
"Das Gewicht des bzw. der einzelnen Flügeln ist total unwichtig, die Größe auch. Sie dürfen auch problemlos ganz unterschiedlich schwer sein."
oder
selber Thread wie oben
"1. Die Flügel sollten gleiche Masse haben.
Nach Hacker, „Wind ins Netz“ sollte der Unterschied bei den Größen, die er vermutlich meint, so um D 1,5m, nicht mehr als 0,5 g sein"
Ist die Abweichung der Gesamtmasse allgemein zu groß?
Meine Annahme:
Fliehkraft eines Flügels ist Fz=m*r*2*Pi*fn²
Wenn m und r meine zwei Variablen sind ist doch nur das Ergebniss aus beiden wichtig, nicht die Aufteilung....
Liege ich damit falsch?
Gruß
Johannes
wir sind eine Berliner Gruppe, die aktuell ein Windrad nach Hugh Piggot baut.
Dabei haben wir gerade Probleme beim Auswuchten.
Die Gesamtmasse der drei Flügel.
1: 1220g
2: 1203g
3: 1420g
Der dritte Flügel ist aus dem selben Holzstück gefertigt worden, fällt jedoch sehr aus der Reihe.
Nun gibt es verschiedene Meinungen was die Gesamtmasse anbelangt einmal hier
Forum/cf3/topic.php?t=2268
"Das Gewicht des bzw. der einzelnen Flügeln ist total unwichtig, die Größe auch. Sie dürfen auch problemlos ganz unterschiedlich schwer sein."
oder
selber Thread wie oben
"1. Die Flügel sollten gleiche Masse haben.
Nach Hacker, „Wind ins Netz“ sollte der Unterschied bei den Größen, die er vermutlich meint, so um D 1,5m, nicht mehr als 0,5 g sein"
Ist die Abweichung der Gesamtmasse allgemein zu groß?
Meine Annahme:
Fliehkraft eines Flügels ist Fz=m*r*2*Pi*fn²
Wenn m und r meine zwei Variablen sind ist doch nur das Ergebniss aus beiden wichtig, nicht die Aufteilung....
Liege ich damit falsch?
Gruß
Johannes