Grüsse in die Runde!
Ich bin neu hier, weil ich niemenden in meinem Umfeld habe den ich sonst fragen könnte.
Der Physiker und der E-Ingeneur auf Arbeit haben die Hände gehoben und wussten keinen Rat.
Also, ich möchte einen Scheibengenerator bauen. Mechanisch ist das kein Problem - ich habe exlusiven Zugriff auf einen
CNC-DrehFräs-Automaten und eine CNC-Portalfräse...
Jetzt zu meinen Problemen:
Wie stellen sich die Geometrien der Spulen und Magnete dar?
Sind runde Magnete überhaupt sinnvoll? Wie im Bild zu sehen, werden ja nur ca. 1/3 der Spulenfläche überdeckt
Müssen die Rotorscheiben, welche die Magneten tragen, aus Fe sein? Ich wollte eigtl. Al nehmen. Wenn ja, warum?
Eisenkern in die Spulen Ja oder Nein?
Zu den Dimensionen des Bildes:
Magnete: (Neodym) rund 25x3mm N45, 12 Stück im 30° Winkel
Spule: 0,3mm CLD, Auge 25mm, Aussen max.50mm, je nach Wicklungen, 9 Stück im 40° Winkel, momentan noch unbekannte Wicklungszahl
Radius Achse/Magnetmitte 100mm
Ich habe zwar im Vorfeld, auch hier im Forum, einiges darüber gelesen - werde aber nicht schlau aus dem ganzen.
Das einzige worüber ich inzwischen rel. sicher bin, ist, das ein Verhältnis 4/3 günstig erscheint. Daher resultiert auch mein vorläufiges Model. Mag mal jemand seine Meinung dazu abgeben?
Grund des Ganzen:
Mein Kumpel hat sich so einen '3kW' Chinagenerator gekauft. sowas hier Der ist jetzt seit über einem Jahr auf seinem Mast und hat geschlagene 0Wh produziert! Ich hatte da letztens mal rein geschaut. Ferritmagnete, Spulen ohne Auge und Eisenkern...
Da dachte ich mir, das können wir 'besser'...aber ganz so trivial scheint das nicht zu sein.
Ich bin neu hier, weil ich niemenden in meinem Umfeld habe den ich sonst fragen könnte.
Der Physiker und der E-Ingeneur auf Arbeit haben die Hände gehoben und wussten keinen Rat.
Also, ich möchte einen Scheibengenerator bauen. Mechanisch ist das kein Problem - ich habe exlusiven Zugriff auf einen
CNC-DrehFräs-Automaten und eine CNC-Portalfräse...
Jetzt zu meinen Problemen:
Wie stellen sich die Geometrien der Spulen und Magnete dar?
Sind runde Magnete überhaupt sinnvoll? Wie im Bild zu sehen, werden ja nur ca. 1/3 der Spulenfläche überdeckt
Müssen die Rotorscheiben, welche die Magneten tragen, aus Fe sein? Ich wollte eigtl. Al nehmen. Wenn ja, warum?
Eisenkern in die Spulen Ja oder Nein?
Zu den Dimensionen des Bildes:
Magnete: (Neodym) rund 25x3mm N45, 12 Stück im 30° Winkel
Spule: 0,3mm CLD, Auge 25mm, Aussen max.50mm, je nach Wicklungen, 9 Stück im 40° Winkel, momentan noch unbekannte Wicklungszahl
Radius Achse/Magnetmitte 100mm
Ich habe zwar im Vorfeld, auch hier im Forum, einiges darüber gelesen - werde aber nicht schlau aus dem ganzen.
Das einzige worüber ich inzwischen rel. sicher bin, ist, das ein Verhältnis 4/3 günstig erscheint. Daher resultiert auch mein vorläufiges Model. Mag mal jemand seine Meinung dazu abgeben?
Grund des Ganzen:
Mein Kumpel hat sich so einen '3kW' Chinagenerator gekauft. sowas hier Der ist jetzt seit über einem Jahr auf seinem Mast und hat geschlagene 0Wh produziert! Ich hatte da letztens mal rein geschaut. Ferritmagnete, Spulen ohne Auge und Eisenkern...
Da dachte ich mir, das können wir 'besser'...aber ganz so trivial scheint das nicht zu sein.