Hallo
Im Modell-Flugzeugbau wirt oft mit Zackenband gearbeitet.
Bei langsamem Flug meist schon bei 10% der Flächentiefe, bei schnelleren mit Laminarprofil so bei 40% (gröste Dicke) oder gar erst vor den Klappen wie Querruder, Wölb, oder Landeklappen.
Eine Erfahrungsanekdote vom meinem ersten Modell mit Stolperleiste hätte Ich noch an zu bieten !
800 g Modell mit 1,8 mtr Spannweite und Flächentiefe von 180 mm auf 150 mm.
Gesteuert nur mit Seitenruder.
Profil (stark gewölbt) von 10 % auf 12 % hochgerechnet.
Nach normalem Gummiseilstart fliegt das Modell aber nur so weit wie es an Höhe hatte ??
Nach dreimaligem Versuch ab in die Werkstatt.
In Büchern ist viel über Stolperdrähte, auch vor der Fläche gespannte, zu lesen.
Kommt aber nicht in Frage.
Einfachste lösung ist eine Stolperleiste auf der Fläche bei 10 % Flächentiefe auf zu kleben.
Mit 1,5 mal 1,5 mm Balsa also ein neuer Versuch.
Und siehe da !! fliegt wie die Modelle meiner Modellbaukolegen, am Seil sowohl am Hang und in der Thermik.
Nur mit Seite gesteuert mußte dann noch EWD und Schwerpunkt etwas eingestellt werden.
Beim Modell ist aber die Luftgeschwindigkeit an der ganzen Fläche gleich hoch.
Trozdem gibt es Modelle bei denen aussen die Strömung ,wenn zu langsam; versagt.
Beim Repeller sinkt die Stömungsgeschwindigkeit zur Achse hin ständig ab.
Für geringe RE Zahlen gibt es auch Profile mit starker Wölbung bis zu RE 60 000 hinunter.
Die ähneln einem Rohrprofil sehr stark, mit grosser Wölbung und vorne auch sehr dünn.
Da die Geschwindigkeit durch Windgeschwindigkeit und Schnelllaufzahl fest liegt kann nur durch die Flächentiefe die RE Zahl beeinflust werden.
Also bei Kleinwindanlagen unbedingt auf grosse Flächentiefe achten, überall.
Ich wundere mich immer wie schmal die Blätter aussen gemacht werden, wohl auch zur RE Zahl-Anpassung.
Das ist aber der Falsche Weg.
Ein Profiel das bei halbem Durchmesser und 5 mtr Wind gut ist, sollte auch bis Aussen genommen werden, da es dort noch besser ist.
Gruß Aloys.
Im Modell-Flugzeugbau wirt oft mit Zackenband gearbeitet.
Bei langsamem Flug meist schon bei 10% der Flächentiefe, bei schnelleren mit Laminarprofil so bei 40% (gröste Dicke) oder gar erst vor den Klappen wie Querruder, Wölb, oder Landeklappen.
Eine Erfahrungsanekdote vom meinem ersten Modell mit Stolperleiste hätte Ich noch an zu bieten !
800 g Modell mit 1,8 mtr Spannweite und Flächentiefe von 180 mm auf 150 mm.
Gesteuert nur mit Seitenruder.
Profil (stark gewölbt) von 10 % auf 12 % hochgerechnet.
Nach normalem Gummiseilstart fliegt das Modell aber nur so weit wie es an Höhe hatte ??
Nach dreimaligem Versuch ab in die Werkstatt.
In Büchern ist viel über Stolperdrähte, auch vor der Fläche gespannte, zu lesen.
Kommt aber nicht in Frage.
Einfachste lösung ist eine Stolperleiste auf der Fläche bei 10 % Flächentiefe auf zu kleben.
Mit 1,5 mal 1,5 mm Balsa also ein neuer Versuch.
Und siehe da !! fliegt wie die Modelle meiner Modellbaukolegen, am Seil sowohl am Hang und in der Thermik.
Nur mit Seite gesteuert mußte dann noch EWD und Schwerpunkt etwas eingestellt werden.
Beim Modell ist aber die Luftgeschwindigkeit an der ganzen Fläche gleich hoch.
Trozdem gibt es Modelle bei denen aussen die Strömung ,wenn zu langsam; versagt.
Beim Repeller sinkt die Stömungsgeschwindigkeit zur Achse hin ständig ab.
Für geringe RE Zahlen gibt es auch Profile mit starker Wölbung bis zu RE 60 000 hinunter.
Die ähneln einem Rohrprofil sehr stark, mit grosser Wölbung und vorne auch sehr dünn.
Da die Geschwindigkeit durch Windgeschwindigkeit und Schnelllaufzahl fest liegt kann nur durch die Flächentiefe die RE Zahl beeinflust werden.
Also bei Kleinwindanlagen unbedingt auf grosse Flächentiefe achten, überall.
Ich wundere mich immer wie schmal die Blätter aussen gemacht werden, wohl auch zur RE Zahl-Anpassung.
Das ist aber der Falsche Weg.
Ein Profiel das bei halbem Durchmesser und 5 mtr Wind gut ist, sollte auch bis Aussen genommen werden, da es dort noch besser ist.
Gruß Aloys.