Hallo an alle Scheibengenerator-Selbstbauer,
auf welche Generatorwirkungsgrade kommt ihr so? Also unabhängig vom Windrad. Einfach nur das Verhältnis von elektrischer zu mechanischer Leistung bei unterschiedlichen Verbrauchslasten (vorzugsweise bei Nennspannung).
Die mechanische Leistung kann man bestimmen, in dem man am äußeren Generatorrand eine Federwaage anbringt und die Kraft bestimmt, mit der der Generator am mitdrehen gehindert wird. Alternativ kann man auch eine Küchenwaage benutzen auf die ein Stab im rechten Winkel drückt. Über die Drehzahl und den Abstand der Waage zur Drehachse (Hebelarm), kann die machanische Leistung bestimmt werden.
Erst muss man das "Drehgewicht" in ein Drehmoment umrechnen: Drehmoment [Nm] = Gewicht[Kg] *9,81 [m/s²] * Hebelarm [m]
bestimmen und kommt dann über 2*Pi*Drehmoment [Nm] * Drehzahl [1/s] auf die mechanische Leistung.
Bei meinem Generator-Selbstbau (ähnlich Elvwis nur kompakter) komme ich leider nur auf Werte von 50% abwärts. D.h. bei kleinen Leistungen (10 W) geht der Wirkungsgrad hoch an die 70% und liegt dann ab 50W so bei 40%. Laut Generator-tool sollte der Wirkungsgrad eher bei 60% statt 40% liegen. Auch erreiche ich die 12V nicht bei 294 U/min sondern erst bei 333 U/min, obwohl ich schon relativ genau gebaut habe und nur noch wenig Spielraum für Verbesserungen habe...
Wie sind eure Erfahrungen diesbezüglich? Kommt es auf Feinheiten an oder ist bei dieser Baugröße einfach nicht mehr drin?
auf welche Generatorwirkungsgrade kommt ihr so? Also unabhängig vom Windrad. Einfach nur das Verhältnis von elektrischer zu mechanischer Leistung bei unterschiedlichen Verbrauchslasten (vorzugsweise bei Nennspannung).
Die mechanische Leistung kann man bestimmen, in dem man am äußeren Generatorrand eine Federwaage anbringt und die Kraft bestimmt, mit der der Generator am mitdrehen gehindert wird. Alternativ kann man auch eine Küchenwaage benutzen auf die ein Stab im rechten Winkel drückt. Über die Drehzahl und den Abstand der Waage zur Drehachse (Hebelarm), kann die machanische Leistung bestimmt werden.
Erst muss man das "Drehgewicht" in ein Drehmoment umrechnen: Drehmoment [Nm] = Gewicht[Kg] *9,81 [m/s²] * Hebelarm [m]
bestimmen und kommt dann über 2*Pi*Drehmoment [Nm] * Drehzahl [1/s] auf die mechanische Leistung.
Bei meinem Generator-Selbstbau (ähnlich Elvwis nur kompakter) komme ich leider nur auf Werte von 50% abwärts. D.h. bei kleinen Leistungen (10 W) geht der Wirkungsgrad hoch an die 70% und liegt dann ab 50W so bei 40%. Laut Generator-tool sollte der Wirkungsgrad eher bei 60% statt 40% liegen. Auch erreiche ich die 12V nicht bei 294 U/min sondern erst bei 333 U/min, obwohl ich schon relativ genau gebaut habe und nur noch wenig Spielraum für Verbesserungen habe...
Wie sind eure Erfahrungen diesbezüglich? Kommt es auf Feinheiten an oder ist bei dieser Baugröße einfach nicht mehr drin?