Welche Wirkungsgrade erreichen eure Scheibengeneratoren?

 
Zephyrus
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Welche Wirkungsgrade erreichen eure Scheibengeneratoren?

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Gepostet: 08.09.2020 - 12:04 Uhr  ·  #1
Hallo an alle Scheibengenerator-Selbstbauer,

auf welche Generatorwirkungsgrade kommt ihr so? Also unabhängig vom Windrad. Einfach nur das Verhältnis von elektrischer zu mechanischer Leistung bei unterschiedlichen Verbrauchslasten (vorzugsweise bei Nennspannung).

Die mechanische Leistung kann man bestimmen, in dem man am äußeren Generatorrand eine Federwaage anbringt und die Kraft bestimmt, mit der der Generator am mitdrehen gehindert wird. Alternativ kann man auch eine Küchenwaage benutzen auf die ein Stab im rechten Winkel drückt. Über die Drehzahl und den Abstand der Waage zur Drehachse (Hebelarm), kann die machanische Leistung bestimmt werden.
Erst muss man das "Drehgewicht" in ein Drehmoment umrechnen: Drehmoment [Nm] = Gewicht[Kg] *9,81 [m/s²] * Hebelarm [m]
bestimmen und kommt dann über 2*Pi*Drehmoment [Nm] * Drehzahl [1/s] auf die mechanische Leistung.

Bei meinem Generator-Selbstbau (ähnlich Elvwis nur kompakter) komme ich leider nur auf Werte von 50% abwärts. D.h. bei kleinen Leistungen (10 W) geht der Wirkungsgrad hoch an die 70% und liegt dann ab 50W so bei 40%. Laut Generator-tool sollte der Wirkungsgrad eher bei 60% statt 40% liegen. Auch erreiche ich die 12V nicht bei 294 U/min sondern erst bei 333 U/min, obwohl ich schon relativ genau gebaut habe und nur noch wenig Spielraum für Verbesserungen habe...
Wie sind eure Erfahrungen diesbezüglich? Kommt es auf Feinheiten an oder ist bei dieser Baugröße einfach nicht mehr drin?
Dexter144
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Re: Welche Wirkungsgrade erreichen eure Scheibengeneratoren?

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Gepostet: 08.09.2020 - 14:48 Uhr  ·  #2
Das ist der unterschied zwischen Theorie und Praxis :) soche Werte sind doch erwartbar
Che
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Re: Welche Wirkungsgrade erreichen eure Scheibengeneratoren?

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Gepostet: 08.09.2020 - 19:01 Uhr  ·  #3
10% Abweichung in der Leerlaufspannung würde ich auch als erwartbar bezeichnen.

Dann wäre noch zu fragen:
1. Luftspalt?
2. Magnethöhe (Dicke)
3. Magnetbreite
4. Der min. und max. seitliche Abstand zwischen 2 Magneten
5. Dicke der magnetischen Rückverbindung (Stahl). Magneten direkt darauf?
6. Dreieck oder Sternschaltung?

Dass der max. Wirk.-grad bei eher mäßiger Belastung auf tritt, ist normal.
Auch ist bei größeren Drehzahlen mehr möglich.

Hier einen Link zu meinem 600W Doppelscheibe: Forum/cf3/topic.php?p=54781#real54781
700 u/min bzw. 600. Max. thermisch zul. Strom mit 10A DC erwartbar.
Das cp' ist Ergebnis der Umrechnung von Dreieck auf Sternschaltung. Bei mir nämlich im Dreieck deutlicher parasitärer Ringstrom.

Im Anhang Vermessung des Generators der Black300. Zwar Bauart als Glocke, aber auch eisenlos.

Man muss die Spannung hoch laufen lassen, wie der Generator das möchte.
Angenehme Cp dann bis ca. 10% unter Leerlaufspannung.
Wenn man (mit ner Batterie) die Spannung fest hält, dann wirds lausig, und intern warm bis heiß.
Problem einfacher Lademaschinen.
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Zephyrus
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Re: Welche Wirkungsgrade erreichen eure Scheibengeneratoren?

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Gepostet: 11.09.2020 - 17:57 Uhr  ·  #4
Danke für die interessanten Info's!
Leider auch etwas frustrierend wenn ich mir die Superwerte von deinem Generator und der Black 300 ansehe, und erstaunlich wie bei diesem großen Luftspalt von 19mm so gute Werte herauskommen können. Auch der geringe Widerstand von Phase zu Phase von 0,53 Ohm hat mich erstaunt. Um die 12V schon bei 284 U/min zu erreichen müssen da doch auch entsprechend viele Windungen verbaut sein die einen höheren Widerstand mit sich bringen müssten..? Bei meinem Generator liege ich bei 4,1 Ohm wenn mein Standard-Multimeter richtig misst..

Auch ist mir noch nicht so ganz klar ist, wie man die Werte der Black 300 interpretieren soll -

Bei 375 U/min 12,5V und 60W Abgabeleistung liegt der Wirkungsgrad bei 76%. Jetzt bringt das Windrad bei dieser Umdrehungszahl allerdings nur eine Leistung von viell. 20W und der Generator würde weniger belastet werden. Wie ändert sich dadurch der Wirkungsgrad? Bei den höheren Drehzahlen wurde in dem Test leider nur noch bei höheren Spannungen der Wirkungsgrad bestimmt, so dass bei den vorgesehenen 12V Nennspannung die Wirkungsgrade deutlich niedriger liegen müssten. Da müsste man mal interpolieren..

Wobei wir dann beim Thema Batterieladung wären - eigentlich die Hauptaufgabe von kleinen Windturbinen im autarken Einsatz. Was kann man da machen, dass der Wirkungsgrad nicht so stark einknickt wenn die Spannung quasi festgehalten wird?

Kurz noch zu meinem Generator:
Luftspalt = 1mm Magnetabstand 10mm
Magnetdicke: 5mm
Magnetbreite: 10mm
Wertigkeit: N42
Rückschlussplatte 3mm mit 1mm tiefen Taschen in denen die Magnete sitzen
Sternschaltung
9 SPulen 24 Magnete
Spulendicke 8mm
Anzahl Windungen: 82
Durchmesser der Stahlronden 120mm

Was ich noch verbessern könnte:
Stahlronde 4mm
bessere N52-Magnete
6mm dicke Magnete
Spulen dicht an dicht legen und sauberer wickeln mit etwas weniger Windungen

Damit könnte ich vielleicht nochmal einige Prozent herausholen..aber ich habe das Gefühl das ist irgendwie noch nicht die ideale Konfigurarion. Mein Ziel ist eine optimale Lademaschine die mit dieser Bauart und Größe eben möglich ist und suche noch nach den wesentlichen Zusammenhängen...
FamZim
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Re: Welche Wirkungsgrade erreichen eure Scheibengeneratoren?

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Gepostet: 12.09.2020 - 12:55 Uhr  ·  #5
Hallo

Genauere Ohmwerte bekommt man mit einer 4 Punktmessung.
Also 2 Anschlüsse die den Strom messen und 2 Anschlüsse für die Spannung.
Das geht mit Multi--sehr genau, auch nacheinander.
Also einen Strom durchleiten mit Spannungsquelle, kann zb eine Bateriezelle sein ( bei vermutlich 4 Ohm ja kein Problem) .
Dann Strom und Spannung messen.-- Umrechnen ! fertig.
Bei der Magnetbestückung sind diese ja dicht nebeneinander und es geht das Feld auch zum Nachbarmagneten statt alles durch die Spulen zum Magneten gegenüber.
Darum die Magnete weiter auseinander setzen.
Ich würde (habe es noch in Planung) alle Maße gleich machen.
Also Magnetbreite 10 mm Gesammtluftspallt 10 mm und auch mitlerer Magnetseitenabstand 10 mm .
Ergibt dann einen grösseren gesammt Durchmesser.
Von den 10% Spannungsverlusten im Lehrlauf bleibt dann weniger über, aber ohne geht es nicht.
Es bleibt dann auch mehr Wickelraum und der Draht darf dicker sein.
Die Spuleninnengrösse würde ich beibehalten wenn sie zu den Magneten passt.
Zum Thema Batterieladung .
Ich werde nur einen Brückengleichrichter einsetzen, da Elektronik schnell die Unkosten verdoppelt.
Davon ausgehend das der Generator mit Windrad bei 12 V Lehrlaufspannung noch nicht belastet weden kann, muß die Drehzahl sowiso noch steigen und erst dann begint die Ladung also bei stärkerem Wind und steigender Drehzahl.
Der Innenwiderstand benötigt bei Stromfluss auch Spannung die nur durch weitere Drehzahlerhöhung generiert werden kann.
So steigt dann die Drehzahl nach erreichen der 12 V leicht auf das doppelte.
So kann ich die Aussage vom festhalten der Drehzahl bei Ladebegin überhaubt nicht nachvollziehen, ist für mich daher eine Glaubensfrage.
Das liesse sich aber nachweisen (für interessierte) !
Ein G wird mit 12 Spulen bestückt und als Parallelgenerator ausgefürt.
Also 6 Spulen je Generator aber 2 mal.
So kann einer direkt laden und der andere mit Elektronik bei fester Drehzahl.

Gruß Aloys.
Zephyrus
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Re: Welche Wirkungsgrade erreichen eure Scheibengeneratoren?

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Gepostet: 12.09.2020 - 21:26 Uhr  ·  #6
Hallo Aloys,

danke für deine Ausführungen! Die indirekte Widerstandsmessung werde ich mal ausprobieren. Allerdings verstehe ich nicht ganz warum man 4 Anschlüsse braucht. Ich denke einfach ein Wattmeter zwischen Batterie und Spulen hängen müsste funktionieren..?
Meine seitlichen Magnetabstände sind in der Mitte 14mm und somit sollten die Magnete ausreichenden Abstand zueinander haben.

Zitat
Ich werde nur einen Brückengleichrichter einsetzen, da Elektronik schnell die Unkosten verdoppelt.
Davon ausgehend das der Generator mit Windrad bei 12 V Lehrlaufspannung noch nicht belastet weden kann, muß die Drehzahl sowiso noch steigen und erst dann begint die Ladung also bei stärkerem Wind und steigender Drehzahl.
Der Innenwiderstand benötigt bei Stromfluss auch Spannung die nur durch weitere Drehzahlerhöhung generiert werden kann.
So steigt dann die Drehzahl nach erreichen der 12 V leicht auf das doppelte.
So kann ich die Aussage vom festhalten der Drehzahl bei Ladebegin überhaubt nicht nachvollziehen, ist für mich daher eine Glaubensfrage.


Einfach nur einen Gleichrichter statt Laderegler einzusetzen würde mir auch gefallen. Aber braucht man dann eingentlich noch eine zusätzliche Diode die einen Rückfluss von der Batterie in die Spulen verhindert sobald der Generator still steht? Und führt diese Diode dann auch wieder zu Verlusten? Oder wirkt ein Brückengleichrichter automatisch als Quasi-Diode?
Mit dem Festhalten der Drehzahl liegt glaube ich ein Mißverständnis vor - es soll doch nicht die Drehzahl festgehalten werden sondern bei Batterieladung wird die Spannung automatisch bei 12 V festgehalten, weil die Batterie mit steigender Drehzahl die Spannung sozusagen wegschluckt und der Stromfluß in selben Maße zunimmt. Der Generator wird dadurch sozusagen abgewürgt, weil er eigentlich bei höherer Spannung und weniger Ampere wesentlich bessere Wirkungsgrade hätte.
Vielleicht wäre eine gute Lösung zwei verschiedene Batterien zu verwenden - eine 12 V-Batterie die alle Generator(leerlauf)spannungen von 12-24V aufnimmt und eine 24V Batterie, die ab 24V Leerlaufspannung zur Ladung herangezogen wird, während die 12-V Batterie abgklemmt wird (mittels Relais o.ä.) ???

Ich muss mir dringend eine Batterie besorgen um vernünftige Tests machen zu können...
Carl
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Re: Welche Wirkungsgrade erreichen eure Scheibengeneratoren?

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Gepostet: 13.09.2020 - 08:20 Uhr  ·  #7
Brückengleichrichter sperren in die Richtung zum Generator, vom Generator stell Dir vereinfacht nur eines der Strom leitenden Kabel vor:

Von dort sind entgegengesetzt durchlassend mal nach Minus mal nach Plus zwei Halbleiter zum Akku führend. Weil vom Geni der Strom die Polrichtung (Wechselstrom) wechselt.

Genauso das oder - bei Drehstrom mit 3 Phasen - die anderen Kabel die vom Geni abgehen. Je nachdem besteht ein Brückengleichrichter aus 4 oder 6 Dioden. (in der Regel)

Also kein Strom rückwärts von Akku in den Geni möglich.

Man kann auch mit der Hälfte Dioden (die haben auch einen Eigenverbrauch)
auskommen, braucht dann aber 2 voneinander getrennte Akkus.

Bei 3 Phasen dann 3 getrennte Akkus
Che
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Re: Welche Wirkungsgrade erreichen eure Scheibengeneratoren?

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Gepostet: 13.09.2020 - 12:14 Uhr  ·  #8
@Zephyrus zum Beitrag #4:

Ohne Laderegler mit Kennlinien-Anpassung wird es immer das Dilemma mit dem Wirkungsgradabfall geben.
Link: Forum/cf3/topic.php?t=6221
Macht aber einen gewissen Aufwand.
Andererseits ist wohl schon manches kleine Windrad bei Sturm ohne das gerettet worden.

Warum bei Dir nur z. B. 40%, obwohl nach Tool 60%?

1. Bei der Black sind die Rückfluss-Glocken voll mit Magnetmaterial bestückt. Beispiel Bild auf der Startseite.
Bei Scheibengeneratoren wäre so etwas die ideale Bestückung:

 


Da der Normalverbraucher an solche Magnetformen nicht ran kommt, verbleibts bei den rechteckigen, und dann auch noch mit Lücken. Es muss klar sein, dass Luft anstatt Magnetmaterial dem Cp nicht förderlich ist.
(Gilt übrigens auch für Anteil an Kupfer. Die Black hat einen anderen Spulenaufbau. Da ist der Anteil vermutlich höher.)

2. 10mm Magnetabstand bei 10 mm Magnetbreite ist bereits grenzwertig.
Es bilden sich schon zunehmend Feldlinien seitlich zum Nachbarmagnet aus.
Dazu 3 Bilder von gut bis am Ende schlecht.

 
 
 


3. "Rückflussplatte 3mm mit Taschen für die Magneten mit 1mm Tiefe" - nachdem Du jetzt die Feldlinienverdichtung /Flussdichte-Anstieg gesehen hast, würdest Du das inzwischen wohl auch anders lösen.
Man arbeitet mit Bestückungsschablonen, die hinterher entfernt werden.

Kannst ja mal den Büroklammer-test ausführen.
Wenn die Klammern haften beliben, dann Rückschluss zu dünn.
Kannst Du aber nachträglich leicht reparieren, indem z.B. 2 mm dicke Ringe aus Stahlblech dort auf geklebt werden, wo sie benötigt werden.
Kann aber auch sein, dass Ergebnis garnicht so viel besser wird. Magnet. Widerstand in Rückverbindung nämlich prozentual gering. Luftspalt (Magnetabstand) und Magneten selber haben wesentlich mehr. My_relativ wie Luft.
Verbesserung müsste also erprobt werden.

- Magnet-Mat. wechseln - würde ich nicht machen. Lohnt den Preis nicht.
- Auch höhere Magnete - nicht notwendig.
- Innen-wid. - die Black spielt schon in einer anderen Klasse.
Aber auch die wird als einfache Lademaschine die 300W wohl nie erreichen.

Gruß, Che
Zephyrus
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Re: Welche Wirkungsgrade erreichen eure Scheibengeneratoren?

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Gepostet: 15.09.2020 - 13:58 Uhr  ·  #9
Hallo Che,

danke für die professionellen Infos - bin immer wieder beeindruckt auf welch hohem Niveau hier viele von euch arbeiten :-)

Also was meine Magnetscheiben angeht - den Büroklammertest haben sie bestanden und ist nicht die geringste Anziehungskraft zu spüren. Und auch der mittlere seitliche Abstand von Magnet zu Magnet beträgt bei mir 14 mm (statt 10) und sollte denke ich ausreichen. Die gefrästen Taschen haben eben den großen Vorteil, dass die Magnete radial fixiert sind und nicht weggeschleudert werden können. Nur mit Kleben wäre mir das etwas unsicher auf lange Sicht gesehen und man kann die Magnete nur schwer austauschen oder demontieren fürs Recycling. Mit den besseren und dickeren Magneten hast du wahrscheinlich recht - der Nutzen steht wohl nicht ganz im Verhältnis zum erheblichen Mehrpreis - wäre aber vielleicht doch mal einen Versuch wert..
Was ich nicht ganz verstehe - der ideale Aufbau mit rauteförmigen Magneten führt doch wieder dazu, dass die Magnete eng beieinander liegen und sich gegenseiteig stören..?
Also Fazit - mit den den Magnetscheiben wird nicht mehr allzuviel herauszuholen sein.

Aber vielleicht mit den Spulen - hier überstreichen meine Magnete auch noch zum Teil die äußeren und inneren Krümmungen der Spulen. NAch meinem Verständnis sollte das eigentlich nichts ausmachen, weil dadurch der Sinus vielleicht nur etwas breiter wird, aber in seiner Amplitude gleichbleiben müsste, oder liege ich da falsch? Mit kürzeren Magneten könnte das vermieden werden. Und wie schon erwähnt müsste ich die Spulen noch etwas breiter bauen, enger aneinander legen und geradere Schenkel, so dass die Magnete beide Spulen-Schenkel absolut gleichzeitig passieren, was den Sinus stärken müsste und man dadurch ein paar Windungen einsparen könnte, was wiederum den Widerstand reduziert. Meinen Phasenwiderstand habe ich nochmal mit der indirekten Methode bestimmt und bin auf immerhin "nur" 3 Ohm gekommen.

Nochmal zur Black 300 - wie kann das sein, dass die nur auf 0,5 Ohm kommt - das ist nur 1/6 von meinem Wert. Auch wenn die Spulenschenkel von mir aus doppelt so lang sind, wäre das erst eine Halbierung des Widerstands auf 1,5 Ohm und das bei einem Magnetabstand von 19mm!??


Mit dem Thema Laderegler muss ich mich nochmal länger auseinandesetzen - was mich allerdings neben den hohen Kosten daran stört ist auch die Tatsache, dass diese Geräte ja immer auch einen Eignverbrauch haben und bei längerer Flaute wieder einige Energie aus der Batterie ziehen, die die kleine Verbesserung beim Laden leicht wieder zunichte macht.Gibt es da auch intelligentere Lösungen , die bei Windstille abschalten?


 

 
FamZim
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Re: Welche Wirkungsgrade erreichen eure Scheibengeneratoren?

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Gepostet: 15.09.2020 - 18:44 Uhr  ·  #10
Hallo

Die Messungen vom Black 300 Generator sind sehr ehrlich ausgefallen, aber es ist kein 12 V 300 W (25 A) Generator obwohl es drauf steht.
Es ist ein 30 V 300 W (10A) Generator.
Auch die 24 V und 48 V Typen brauchen die 3 fache Drehzahl und Spannung, für die angegebene Leistung.
Diese Spannungsanpassung geht dann nur mit Elektronik.

Gruß Aloys.
Che
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Re: Welche Wirkungsgrade erreichen eure Scheibengeneratoren?

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Gepostet: 17.09.2020 - 17:42 Uhr  ·  #11
@ Aloys
Konsequent soger 36V, bei Referenz 13V gar um 40V.
Nur 10 A werden aber nicht reichen. Möglich, dass so ne 1,2 m Anlage als Lademaschine 200W erreicht. Da sollte der Generator 15 A DC aus halten.

@ Zephyrus
Gewiss, das seitliche Abwandern der Feldlinien nur dort, wo die Magneten dicht zusammen stehen. Danach nicht mehr relevant.
Dann aber viel Luft, anstatt Magnetmaterial. Ist aber so bei denen im Eigenbau.

Hast ziemlich dünnen Draht, daher viel Widerstand. Ist eben so, wenn kleiner Scheiben-D und kleine Auslege-Drehzahl.
Kommst auch schnell in thermische Stromnot! Rechne mal mit 4A/mm². Darüber könnte es kritisch werden.

Laderegler mit Übertragungskennlinie/MPPT höchstens kaufen! Hatte ich hier mit Wieso diskutiert Forum/cf3/topic.php?p=55083#real55083
Bei Dir natürlich was Kleineres.
Argument Eigenverbrauch - ist keins. Irgend einen Laderegler brauchst Du eh.
Und beim smarten ist der Energiegewinn wesentlich höher als irgendwelcher Eigenverbrauch, der meist gering ist.

PS.: Der Spulenträger ist aus nichtleitendem Material, also keinerlei Metall?
Zephyrus
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Re: Welche Wirkungsgrade erreichen eure Scheibengeneratoren?

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Gepostet: 18.09.2020 - 12:09 Uhr  ·  #12
@Che

Ja die Drähte sind recht dünn - aber mit 0,8 mm Durchmesser wirds leider sehr eng wenn man nicht nur auf Starkwind setzt. Aber wie ist das mit den 4A/mm² gemeint? Mein jetziger Draht mit 0,6mm Durchmesser hat einen Querschnitt von 0,3*0,3*Pi = 0,28 mm². Der würde dann nur 1,12 A aushalten? Das wäre ein wenig wenig..??

Mein Spulenträger ist momentan noch aus MDF-Platte (Holzfaser) gefräst und werde ich wohl noch durch Kunststoff ersetzen müssen , weil diese Platten extrem Feuchtigkeitsanfällg sind und aufquellen können. Und auch wegen der Hitzeentwicklung bin ich skeptisch, ob das eine robuste Lösung ist. Aber zum ausprobieren ist das erstmal ok - es fräst sich halt extrem leicht und kostet wenig.

Kannst du mir vielleicht einen bewährten, bezahlbaren MPPT-Laderegeler empfehlen, der sich für so kleine Anlagen gut bewährt hat? Am besten mit Programmiermöglichkeit :-) ? Wie gesagt - ich kenne mich als Maschinenbauer mit diesen ganzen Regelungen noch überhaupt nicht aus und bin für konkrete Tips sehr dankbar..
Che
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Re: Welche Wirkungsgrade erreichen eure Scheibengeneratoren?

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Gepostet: 18.09.2020 - 19:58 Uhr  ·  #13
Habe mich an das gehalten, was lt. Handbüchern für Trafos zulässig ist, s. Anhang.
Da sind die 4 A/mm² auch nur für den zweitkleinsten Trafo angegeben. Bei größeren gehts runter.
Gut, bei Dir vielleicht 5 A/mm². Dann 1,4A AC. Gleichgerichtet aus Drehstrom * 1,27 = 1,8 A DC.

Ob mehr möglich, müsstest Du testen. Ob das einem Masch.-Bauer aber gelingt?
Wesentlich mehr als 80°C solltest Du Deinen Drähten im Normalfall nicht zumuten.

Laderegler mit Deinen Max.-Forderungen für - sagen wir mal 48V*1,8A=86W und auch noch bezahlbar,
da bin ich skeptisch, kann aber mal nachsehen.

Laderegler, die nur die Batt vor Über- und Unterladung schaltend schützen, wie vor Jahren bei PV, wird es wohl nicht mehr geben.
Haben wohl alle jetzt MPPT. Nicht teuer für PV, nur ist ein solcher Modus für Windkraft i.A. nicht brauchbar.
Zu geringe Widerholfrequenz und zu geringer Spannungshub.

Sollte ich was finden, melde ich mich wieder.

Als einfache Lademaschine heißt das bei Dir lt. Rechnung 13V*1,8A=23,4W Bei 26V das Doppelte.
Ja was macht man damit, außer den geistigen Horizont erweitern?

Bei nachfüllbaren (offenen) Motoradbatterien (?) kann man Überschüsse vielleicht auch in H2 und O2 elektrolysieren lassen.
Füllt man ab und an Aqua-dest. nach.
Tiefentladung merkt man bald, wenn Verbraucher nicht mehr funktionieren.
Bei Vliesbatterien oder gar welchen mit Gel ist das mit der Überladung Mumpitz.
Haben wohl auch Überdruck-Ventile. Nachfüllen, gerade bei denen mit Gel, versagt aber.

Spulenträger aus MDF-Platte, mit Kunstharz richtig einjauchen? Wenn für Wechselwicklungen, dann eben, bevor die Spulen eingelegt werden.
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Re: Welche Wirkungsgrade erreichen eure Scheibengeneratoren?

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Gepostet: 19.09.2020 - 10:47 Uhr  ·  #14
Danke für die Infos, aber irgendwie kommt mir diese geringe Strombelastbarkeit komisch vor - es gibt ja andere käufliche Generatoren (z.B.Elvwis) die mit ähnlich dünnen Drähten arbeiten und die geben Nennwattstärken bis 250 oder gar über 500 (kurzfristig) an? Die müssten ja alle reihenweise durchbrennen...? Ich könnte mir vorstellen, dass die durch Böen stark schwankenden Belastungen auch immer wieder zur Abkühlung beitragen und man ruhig etwas großzügiger sein kann. Ein Luftaustausch mit der Außenluft wäre natürlich gut, aber dann ist das ganze nicht mehr wasserdicht und auch keine gute Lösung...Aber ich sehe schon - ohne Laderegler wird das nicht lange gut gehen wenn es mal richtig stürmt..

Dabei bin ich auf den Elvwis Laderegler für 50 Euro gestoßen

Laderegler

Was meint Ihr dazu? Der Preis würde schonmal stimmen :-)

Mit dem Eintauchen der MDF-Platte in Kunstharz ist eine gute Idee - ob das dann dauerhaft dicht bleibt ist dennoch die Frage. Man muss denke ich auch mit Kondeswasser im inneren des Generator rechnen und dann ist der Feuchtedruck schon ziemlich groß..
Carl
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Re: Welche Wirkungsgrade erreichen eure Scheibengeneratoren?

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Gepostet: 19.09.2020 - 12:27 Uhr  ·  #15
Hallo, der ElvWis ist für die langsam laufenden Savonius-Rotoren die von der gleichen Schmiede angeboten werden ausgelegt, dass da was mit durchbrennt ist eher unwahrscheinlich. Das ändert sich vielleicht wenn ein anderer schnellerer Rotor dran gehängt wird.

Hier im Forum gabs einen Beitrag zum Elvis Generator, den hatte jemand aus Neugier geöffnet. Anscheinend sind die nicht mit maximal möglicher Wicklung bestückt und ganz speziell für die beim Savonius möglichen Drehzahlen gebaut.
Che
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Re: Welche Wirkungsgrade erreichen eure Scheibengeneratoren?

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Gepostet: 19.09.2020 - 16:41 Uhr  ·  #16
@ Z.
Ja was ist kurzfristig? Und ist es seriös, die Frist nicht zu nennen? Und ob die wirklich was überprüft haben?...

Grundsätzlich ist die erzielbare Leistung bei doppelter Spannung auch doppelt so hoch.
Also bei 125V DC kannst Du mit 2A 250W erreichen, wahrscheinlich dauerhaft.
Passt aber nicht zu den Savonius von Elvis.

Lese gerade im Web, für den Kleineren:
Nennleistung bei 1200 U/min: 100 Watt
Maximalleistung bei 1700 U/min: 225 Watt (kurzfristig)
Nennspannung: 4,9 Volt DC pro 100 U/min (AC gewandelt)

Nach Adam Riese:
Bei 1700 u/min 83,3V DC (für Laderegler schon zu viel), also dafür 2,7A (kurzfristig).
Bei 1200.............58,8; 100W/58,8V=1,7A Sag ich doch! Auf den Punkt.
Und der Alois ist der Meinung "Scheiß Mathe". :-)

Was soll bei Dir dran, als Windrad?

Der WR
,probier doch mal, und berichte bitte!
Beschwere Dich notfalls! Ist ne dt. Adresse.

Ist nicht beschrieben, ob nun Ausführung mit 5A oder 40. Kann Dir aber egal sein. Die kleinste reicht.

Musst bei MPPT nur sehen, dass Dir die Spannung nicht zu hoch fährt.
Furling, Helikopter, oder elektrische Begrenzung durch (evtl. soften) Generator-Kurzschluss.

PS: Kondenswasser im Inneren wenig wahrscheinlich. Entsteht regelmäßig Spulen-Wärme!
Zephyrus
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Re: Welche Wirkungsgrade erreichen eure Scheibengeneratoren?

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Gepostet: 19.09.2020 - 20:15 Uhr  ·  #17
Ja sehr interessant mit den 1,7A!
Also ich denke auch, dass mit den Savonius keine Durchbrenngefahr besteht, aber dennoch werden die Generatoren ja auch einzeln verkauft, ohne eindeutige Begrenzungen zu nennen..
In meinem Fall werde ich einen (vor Jahren mit Hilfe von Windfried berechneteten) Horizontalläufer von 1,12 m Durchmesser verwenden. (SLZ 5,7)

 

mit folgenden theoretischen Leistungskurven:
 

 


Es wäre also gut wenn der Generator wenigstens 250W aushalten würde und kurzfristig etwas mehr..
Den Laderegler werde ich mir wahrscheinlich bestellen, aber ich hoffe ich habe das richtig verstanden:
Durch den Spannungsboost (ab8-9V) wird der Ladebeginn hin zu kleineren Drehzahlen verschoben. Sprich - man kann ein paar Wicklungen einsparen und die Einspeisung beginnt trotzdem bei der eigentlich berechneten Windgeschwindigkeit/Drehzahl? Das würde dann wiederum bedeuten: mehr Platz, dickerer Draht, weniger Widerstand, mehr Belastbarkeit und besserer Wirkungsgrad..Ist dieser Boost dann wiederum mit Verlusten verbunden? Klingt jedendfalls vielversprechend..
Über die 60V Spannungsgrenze sollte ich in meinem Fall eigentlich nicht kommen..Was würde dann aber eigentlich passieren?
FamZim
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Re: Welche Wirkungsgrade erreichen eure Scheibengeneratoren?

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Gepostet: 20.09.2020 - 12:53 Uhr  ·  #18
Hallo

Ihr denkt da in eine falsche Richtung.
Weniger Windungen mit dickerem Draht bringt keinesfals einen besseren Wirkungsgrad.
Es muß mehr CU in den Generator.
Also die Spulen so dicht wie möglich wickeln, (keine Bäuche), und so dicht aneinander wie möglich.
Nur so hat man weniger CU Ferluste, und geringere Drehzahl ist ganz schlecht für Leistung und Wirkungsgrad.
Die Windungszahl und Drahtstärke spielen dabei eine untergeortnete Rolle, das ist dann eine Reglerfrage.
Bei halber Drehzahl ist max halbe Leistung möglich, aber der Wirkungsgrad hat noch 2 mal mehr Verluste, denn der gleiche Strom braucht auch die gleiche Verlustspannung in der Wicklung, aber von dann nur halber Nutzspannung, das ist der Bummerang.
Man kann zb die Drehzahl so weit senken das zwar der erlaubte Strom fließt aber keine Nutzspannung mehr verfügbar ist, also 0 Wirkungsgrad.

Gruß Aloys.
Wickler
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Cu.- Lackdraht 0,60

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Gepostet: 20.09.2020 - 15:50 Uhr  ·  #19
Cu.- lackdraht 0,60 = max. Strombelastbarkeit 4,524 A
( Ein Wert, der mir von professioneller Seite zugetragen wurde.)
Testwicklung :EISENSTATOR Breite 15 mm
Durchmesser 140 mm
Windungen 130
Spulen 36 in Einzelzahnbewicklung Cu.- Lackdraht 0,60
Magnete N 48/4,5
Abstand Magnet zur Wicklung 2,5 mm ( entspricht nicht einem Profi- Generator 0,5 - 0,7 mm!)
Leerlauf 460 V bei 1488 U/ min.
Nennleistung bei 12 m/s = 230 V x 4,45 A = 1023,50 W bei 1338 U/ min.
80 V x 0,69 A = 55,20 W bei 205 U/min. Last. 400 W Strahler
98 V x 0,77 A = 75,46 W bei 248 U/min. Last. 400 W Strahler
118 V x 0,86 A =101,48 W bei 299 U/min. Last. 400 W Strahler
Che
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Re: Welche Wirkungsgrade erreichen eure Scheibengeneratoren?

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Gepostet: 21.09.2020 - 10:58 Uhr  ·  #20
Aloys, Du hast doch auch dieses Bild gesehen Forum/cf3/modules/cback_mediam…_53377.jpg Ist aus dem Beitrag #9.
Da ist nichts zu sehen von lockerer Wicklung oder Bäuchen. Lediglich im Innenraum der Spule sind noch paar Reserven, also bezüglich Schenkelbreite.

Viel Luft ist dort, wo Magnetmaterial sein könnte. Ist aber nur mit Sektormagneten ausfüllbar. Für den Normalbürger aber illusorisch.
Also bliebe nur - größerer Durchmesser.

Im nächsten Beitrag werde ich mal sehen, was mit dem bisherigen Bau zu machen ist.

@ Wickler:
Da keine Fotos, auch in Deinen bisherigen Beiträgen nicht, vom Grundsatz mag das bei Dir so ein Aufbau sein.
Forum/cf3/attachment_processor…le&id=4492
Pedelec-Antrieb

Da ist aber die Kühlsituation ganz anders. Auch wäre zu fragen, welche Temp. denn Deine
Zitat
professionelle Seite
für solche Stromdichten von 16A/mm² ansetzt. Ahne Erhebliches. Ich würde beim vergossenen Scheibengenerator dennoch 80°C im Normalfall nicht überschreiten. Sonst könnte sich das Harz erweichen, wenn nicht getempert. Auch muss es noch möglich sein, einen Generator-Kurzschluss ein zu leiten. Dann z.B., wenn der Akku voll ist.
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