Das waren in der Tat gute Links, insbes. der Erste.
Dass ich auch hier wieder schreibe: Man hat ja irgendwie auch sonst mit Akkus zu tun. Sonstiges Anliegen: Allgemeinbildung.
Meine Vlies-Batterie 120 Ah hatte ich gekauft, um ein Kanu an zu treiben. Dafür sinnvoll, da verschlossen.
Hatte aber den Eindruck, dass zuvor mein Starterakku weniger Innenwiderstand hatte und sich auch als Zyklenbatterie besser eignete.
Kann aber auch daran liegen, dass ich die AGM mir übers Internet habe kommen lassen. Neu, dennoch weiß man nie, ob die schon mal tiefentladen gestanden hatte.
Die Schilderungen von FamZim, aufgegriffen in Artikel #33, machen schon nachdenklich. Bei neuer und wirklich voll geladener Batterie zunächst mal nur 1/3 der Nennkapazität, bei Entladung mit gerade mal mit C0,05, früher I20.
Spielt dabei ne Konditionierung ne Rolle, bei der der Akku also erst mal "trainiert" werden muss?
Worauf bisher noch nicht hin gewiesen wurde sind die nennenswerten Verluste am Innenwiderstand bei Höheren Stromstärken.
Schon ca. 1995 hatte ich mir eingeprägt: I1, heuteC1, also bei 100Ah Belastung mit 100A bedeutet, nur ca. 50% nutzbare Kapazität.
Dazu aus dem Datenblatt eines kleinen Blei Vlies 12V 4,5 Ah folgende Tabelle:
Interessant auch, wie die zulässige Entladespannung immer weiter sinkt. Hat auch mit dem Spannungsfall am Innenwiderstand zu tun.
Für 5s hält das Kleinteil übrigens sogar 67,5A aus.
4,5 Ah sind bezüglich Windkraftspeicher natürlich unrelevant. Die Zusammenhänge sind aber grundsätzlich auf größere Akkus skalierbar. Wobei es natürlich Unterschiede bezüglich Bauart geben wird.
Dass ich auch hier wieder schreibe: Man hat ja irgendwie auch sonst mit Akkus zu tun. Sonstiges Anliegen: Allgemeinbildung.
Meine Vlies-Batterie 120 Ah hatte ich gekauft, um ein Kanu an zu treiben. Dafür sinnvoll, da verschlossen.
Hatte aber den Eindruck, dass zuvor mein Starterakku weniger Innenwiderstand hatte und sich auch als Zyklenbatterie besser eignete.
Kann aber auch daran liegen, dass ich die AGM mir übers Internet habe kommen lassen. Neu, dennoch weiß man nie, ob die schon mal tiefentladen gestanden hatte.
Die Schilderungen von FamZim, aufgegriffen in Artikel #33, machen schon nachdenklich. Bei neuer und wirklich voll geladener Batterie zunächst mal nur 1/3 der Nennkapazität, bei Entladung mit gerade mal mit C0,05, früher I20.
Spielt dabei ne Konditionierung ne Rolle, bei der der Akku also erst mal "trainiert" werden muss?
Worauf bisher noch nicht hin gewiesen wurde sind die nennenswerten Verluste am Innenwiderstand bei Höheren Stromstärken.
Schon ca. 1995 hatte ich mir eingeprägt: I1, heuteC1, also bei 100Ah Belastung mit 100A bedeutet, nur ca. 50% nutzbare Kapazität.
Dazu aus dem Datenblatt eines kleinen Blei Vlies 12V 4,5 Ah folgende Tabelle:
Interessant auch, wie die zulässige Entladespannung immer weiter sinkt. Hat auch mit dem Spannungsfall am Innenwiderstand zu tun.
Für 5s hält das Kleinteil übrigens sogar 67,5A aus.
4,5 Ah sind bezüglich Windkraftspeicher natürlich unrelevant. Die Zusammenhänge sind aber grundsätzlich auf größere Akkus skalierbar. Wobei es natürlich Unterschiede bezüglich Bauart geben wird.